Suchmaschinen­optimierung – der Conversion-Boost für Ihre Website

Legen Sie die Optimierung Ihrer Website für Google in professionelle Hände. Mit effektiver Suchmaschinenoptimierung sorgen wir dafür, dass Sie bei Google besser gefunden werden.

Zertifizierte Expertise – vertrauen Sie auf geballtes SEO-Wissen

Erfolgsversprechen machen viele – wir halten Sie ein. Wir kennen die Google-Richtlinien und setzen unser Wissen über die Rankingfaktoren in der Suchmaschinenoptimierung um. Dank unseres tiefgreifenden Know-hows sind wir als Google Partner zertifiziert. Damit schaffen wir optimale Lösungen, die sowohl Ihre Nutzer als auch den Google Algorithmus überzeugen. Überlassen Sie die vorderen Plätze nicht länger Ihren Wettbewerbern – vereinbaren Sie noch heute einen Termin und geben Sie den Startschuss für Ihren Erfolg im Online-Marketing.

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Was ist SEO? Suchmaschinen­optimierung im Jahr 2023

Eine Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, Abkürzung: SEO) ist die Optimierung einer Website mit dem Ziel, in der organischen Suche bei Google und anderen Suchmaschinen besser gefunden zu werden. Ein großer Vorteil: Die Klicks und damit der erhöhte Traffic sind, im Gegensatz zu bezahlten Anzeigen, die pro Klick bezahlt werden müssen, kostenlos. Wer kontinuierlich in eine starke Suchmaschinenoptimierung investiert, wird davon im Optimalfall lange profitieren. Aber wie werden Google SEO im Jahr 2023 umgesetzt und was sind die Rankingfaktoren, die wirklich zählen? Um die Frage zu beantworten, wie Sie Websites für Google optimieren, sollten Sie zuerst verstehen, wie Suchmaschinen funktionieren.

So funktionieren Such­maschinen

Suchmaschinen sind die Bibliotheken des digitalen Zeitalters. Sie lagern aber keine Bücher ein, sondern Kopien von Websites mit all deren Inhalten. Die Suchmaschine durchsucht dabei nicht das gesamte World Wide Web, sondern nur ein Abbild dessen. Dieses Abbild wird als Index bezeichnet. Der Suchmaschinenindex kann als Inhaltsverzeichnis eines Buches verstanden werden. Er sammelt, analysiert und kategorisiert die Inhalte der Websites. Die Inhalte werden im Index also gut vorsortiert, sodass die Suchmaschine schneller passende Ergebnisse bei der Eingabe in der Suchmaske von (zum Beispiel) Google findet und dem Nutzer bereitstellen kann

Diese 3 Prozesse führt eine Suchmaschine durch

Suchmaschinen entwickeln sich ständig weiter und verbessern ihren Algorithmus, sodass sich das Ranking innerhalb der Suchergebnisseiten (SERPs) stetig verändern kann. Dabei gibt zum Beispiel Google wenig über die Rankingfaktoren und damit die Kategorisierung der Ergebnisse durch den Algorithmus preis. Anhand von Erfahrungswerten und Teilinformationen von Google können aber verschiedene SEO Kriterien festgemacht werden. Wir gehen mit der Entwicklung der Suchmaschinen und ihrer Algorithmen und bilden uns stetig fort, sodass wir in den Optimierungen nach aktuellsten Rankingfaktoren agieren können.

Eine professionelle Agentur für Suchmaschinenoptimierung passt deine Website so an, dass sie gut für die Crawler lesbar beziehungsweise indexierbar ist. Je besser Google eine Seite lesen und verstehen kann, desto besser sind auch ihre Rankings. Wie genau der Index aufgebaut wird, erfährst du weiter unten auf dieser Seite.

SEO mit Optimerch: individuelle Strategien für optimale Ergebnisse

Die Bewertungsgrundlagen der Google Suchmaschine sind oft schwierig nachzuvollziehen. Mal ist eine Seite gut platziert und eine andere nicht oder in einem Monat hat Ihre Website ein gutes Ranking und im Nächsten nicht. Wir verstehen, wie der Algorithmus funktioniert, schaffen mit Analysen und unserem Set-Up eine starke Basis für die weiteren Optimierungen und haben die Rankings immer im Blick. 

Ihre Benefits bei Optimerch:

Google SEO-Maßnahmen 2023: An welchen Stellen einer Website besteht Optimierungsbedarf?

Nachdem wir eine Einführung in das Thema Suchmaschinenoptimierung gegeben haben, geht es jetzt etwas mehr ins Detail. Bei der SEO wird zwischen OffPage und OnPage unterschieden. Auf dieser Seite fokussieren wir uns auf die OnPage-SEO, also auf das, was auf der Website selbst optimiert wird, um eine Website für Suchmaschinen wie Google zu optimieren und bessere Rankings zu erzielen. 

OffPage vs. OnPage: Wo liegt der Unterschied?

OnPage und OffPage sind unterschiedliche Bereiche der Suchmaschinenoptimierungen, aber für einen ganzheitlichen Erfolg ist ein Zusammenspiel beider Maßnahmen erforderlich. Die OnPage SEO umfasst alle Maßnahmen unmittelbar auf der Website. Dazu gehören technisches SEO und die Optimierung des Contents. Bei der OffPage SEO stehen die Maßnahmen im Mittelpunkt, die sich abseits der Seite abspielen. Fokus steht dabei das sogenannte Linkbuilding, also eine Verbesserung des Umfangs und der Qualität des Backlink-Profils. Hierbei geht es darum, möglichst viele Verlinkungen von seriösen externen Seiten auf Ihre Seite zu erhalten. Trotz der unterschiedlichen Bereiche stehen OnPage und OffPage in direktem Zusammenhang. So macht es beispielsweise Sinn, sich um externe Verlinkungen auf die fokussierten SEO-Seiten zu bemühen. Zusätzlich hilft ein gutes Backlink-Profil dabei, mit einer Website höhere Rankings zu erzielen.

Maßnahme 1: Keyword-Recherche und Keyword-Strategie

“Content is key” – diese Phrase hört man immer häufiger, wenn man sich 2023 mit den wichtigen Maßnahmen für erfolgreiche SEO auseinandersetzt. Ob Informationsbeschaffung, Konsum oder Unterhaltung, ein immer größer werdender Teil unseres Alltags spielt sich online ab. Der Weg zum Ziel führt dabei immer öfter über Suchmaschinen. Das erkennen auch Ihre Wettbewerber, wodurch es immer schwieriger wird, für relevante Keywords eine gute Platzierung und somit auch ihre Zielgruppe zu erreichen. Aber welche Keywords sind eigentlich relevant, um potenzielle Kunden anzusprechen?

Wonach suchen Ihre Kunden? – Wir finden es für Sie heraus

Die Keyword-Recherche und die Strategie dahinter ist die Grundlage für die SEO-Texte Ihrer Website und somit auch für eine gute, individuelle Suchmaschinenoptimierung. Hier entscheiden Sie, zu welchen Suchbegriffen und Suchbegriffskombinationen Sie bei Suchmaschinen wie Google gefunden werden möchten. Es reicht dabei aber nicht aus, einfache naheliegende Keywords zu wählen, denn die Suchbegriffe sollen zu dem passen, wonach Ihre Zielgruppe wirklich sucht. 

Wichtig ist also, dass Sie die richtigen Keywords wählen, nach denen Ihre Kunden suchen und die thematisch zu den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen passen. User erwarten je nach Suchanfrage unterschiedliche Inhalte (Suchintention). Wird zum Beispiel das Keyword “weiße Sneaker pflegen” eingegeben, wünschen sich Nutzer höchstwahrscheinlich einen Ratgeberartikel, der ihnen erklärt, wie weiße Sneaker richtig gepflegt werden.

Grundsätzlich wird zwischen folgenden Keyword-Arten unterschieden:

Informational Keywords Commercial Keywords Navigational Keywords Transactional Keywords
User befinden sich am Beginn eines Kaufprozesses und wünschen sich Informationen zu einem bestimmten Thema. Die Kaufintention steht hier zwar manchmal im Hintergrund, trotzdem kann der Nutzer mit guten Ratgeberinhalten begeistert und seine Aufmerksamkeit gewonnen werden. Bei Suchbegriffen mit klarer Kaufabsicht sucht der Nutzer nach spezifischen Informationen zu einem Produkt oder einem Angebot, das er kaufen möchte. Hier wird nach einem Produkt, einer bestimmten Marke oder nach Angeboten eines bestimmten Unternehmens gesucht. Welche Art von Content der Nutzer sucht, hängt ganz von dem Produkt oder dem spezifischen Angebot ab. Bei solchen Keywords weiß der User, was er kaufen möchte und will mit seiner Suchanfrage zum Beispiel verschiedene Angebote vergleichen oder den passenden Online-Shop für ein Produkt finden. Hier geht es darum, die Produkte oder Dienstleistungen aus der Suchanfrage ansprechend für den Kunden zu präsentieren und Lust auf einen Kauf zu machen.
“Was ist Online Marketing” “Sportschuhe”
“beste SEO Agentur”
“Adresse Disneyland Paris” “Sneaker online kaufen”
“günstiger Friseur in Dortmund”

Maßnahme 2: SEO KPIs – so messen wir die Ergebnisse unserer Arbeit

Suchmaschinenoptimierung funktioniert nicht zuletzt deshalb so gut, weil der Erfolg der Maßnahmen objektiv messbar ist. Verglichen mit offline Marketing gibt es verschiedene Key Performance Indicator (KPI), die Transparenz in die Auswertung der Optimierung bringen. Die Kennzahlen erlauben ein kontinuierliches Monitoring der Rankings Ihrer Fokus-Keywords und der grundsätzlichen Performance Ihrer Website. Mithilfe verschiedener SEO-Tools analysieren wir zum einen das Nutzerverhalten der User von Suchmaschinen generell und zum anderen das Verhalten der Nutzer konkret auf Ihrer Website.

Bekannte SEO Tools

Maßnahme 3: Technische SEO

Zu den SEO-relevanten technischen Faktoren gehören allen voran die Optimierung der Seitenladezeit (PageSpeed), die Sicherstellung der Mobilfreundlichkeit der Seiten und die Erstellung sowie Pflege der Robots.txt und Sitemap.

Indexierbarkeit

Für die Indexierbarkeit gilt, dass Sie eine Robots.txt anlegen, in der Sie verschiedenen Crawlern das Durchsuchen Ihrer Website ermöglichen oder aber verbieten. Darüber können Sie steuern, was Google tatsächlich sehen darf und was nicht. Melden Sie sich ebenfalls bei der Google Search Console an und reichen Sie dort Ihre Sitemap ein. Plugins wie Yoast SEO stellen beispielsweise automatisch eine Sitemap zur Verfügung, dessen URL Sie in der Search Console einreichen können.

Ladezeiten der Seite optimieren

Warum ist die Ladezeit so wichtig? Zum einen wurde der PageSpeed als offizieller Rankingfaktor von Google bestätigt und zum anderen verschlechtern sich die Nutzerdaten stark, wenn die Seite zu lange lädt. Sie kennen das sicher aus eigener Erfahrung: Klicken Sie auf eine Seite und es dauert gefühlt ewig (auch wenn es nur wenige Sekunden zu viel sind) bis die Seite lädt, schließen Sie diese genervt und klicken ein anderes Ergebnis an. Der Alptraum für jeden Websitebetreiber! Nicht nur, dass es zu keiner Conversion kommt, das ablehnende Nutzerverhalten auf Ihrer Seite ist auch ein negatives Signal für den Google Algorithmus.

Eine Pagespeed Analyse liefert die optimale Grundlage für die Optimierung der Ladezeit. Ermitteln Sie mit unserem kostenlosen Pagespeed Tool die Ladegeschwindigkeit Ihrer eigenen Website und vergleichen Sie sie mit der Ihrer Wettbewerber.

Unser SEO-Tool ist eine effektive Möglichkeit, um Optimierungspotenziale für Ihre Website aufzudecken. Die Ladezeit wird von vielen technischen Faktoren beeinflusst. Dabei sollten Sie beispielsweise auf folgende Dinge achten:

Folgende Dinge sind allgemein für die Suchmaschinenoptimierung wichtig:

Google unterscheidet nicht mehr zwischen Desktop-Index und Mobile-Index und geht den Weg zu „Mobile First“. Deshalb ist eine Optimierung der Seite für Mobilgeräte enorm wichtig, damit die Inhalte der Seite auch mobil richtig angezeigt werden. Mit dem MobileFriendly Tool von Google können Sie testen, wie es um die Mobilfreundlichkeit Ihrer Seite bestellt ist.

Das ist für die mobile Optimierung wichtig

Optimierung der Core Web Vitals

Core Web Vitals sind seit 2021 ein offizieller Rankingfaktor bei Google. Sie ergeben sich aus einer Auswertung von Felddaten, die von Google selbst erhoben werden und betreffen die Performance einer Website. Die Core Web Vitals sind aus verschiedenen Parametern zusammengesetzt, die Usability, also die Benutzerfreundlichkeit einer Seite bewerten. Dabei wird die Usability vor allem auf Grundlage verschiedener Ladezeiten beurteilt:

Core Web Vitals
Bewertung LCP FID CLS
Gut <= 2,5 s <= 100 ms <= 0,1
Optimierung erforderlich <= 4 s <= 300 ms <= 0,25
Langsam > 4 s > 300 ms > 0,25

Maßnahme 4: Übersichtliche Seitenstrukturen schaffen

Nutzer möchten, wenn sie auf eine Website klicken, schnell das finden, wonach sie suchen. Dafür ist eine gute Seitenstruktur ein Muss. Aber nicht nur der Nutzer freut sich über eine übersichtliche Seitenstruktur – auch die Crawler der Suchmaschine profitieren davon. Denn sie können die Seite besser verstehen und damit leichter indizieren. Der Inhalt einer Website sollte dabei immer sinnvoll gegliedert sein: Bemühen Sie sich um eine hierarchische Gliederung – die Informationen, die für den Nutzer am interessantesten sind, sollten weit oben zu finden sein. 

Tipp: Bei der Google SEO ist es wichtig, Ihre Seite sinnvoll zu strukturieren. So ersparen Sie sich eine Menge Aufwand im Nachhinein.

Achten Sie bei der suchmaschinenoptimierten Website-Struktur auf folgende Details:

So sieht eine klare Website-Hierarchie aus:

Menüstrucktur

Maßnahme 5: sprechende URLs verwenden

Verwenden Sie saubere bzw. sprechende URLs, die klar ausdrücken, worum es auf der Zielseite geht. So erhält der User eine Orientierung und weiß genau, was ihn auf der Seite erwartet. Dafür sollten die URLs möglichst kurz und prägnant sein und das Fokus-Keyword der jeweiligen Unterseite enthalten. 

Vermieden werden sollten in jedem Fall kryptische Links, die nichts über den Inhalt der Seite aussagen und dem Leser und der Suchmaschine keine Orientierung bieten.

Gut zu wissen: Sonderzeichen, Leerzeichen und Umlaute sollten in einer URL vermieden werden. Wörter mit Umlauten sollten entsprechend mit ae, oe oder ue verschriftlicht werden. Mehrere Wörter können mit Bindestrich getrennt werden. 

Sprechende URL
www.optimerch.de/seo-agentur/

Kryptische URL
www.optimerch.de/leistung/2394ndk424/

Maßnahme 6: Google Snippet optimieren

Das sogenannte Google Snippet besteht aus dem Meta-Title und der Meta-Description und ist das Erste, was der User von Ihrer Website sieht.

Das Snippet entscheidet darüber, ob ein Nutzer auf Ihre Seite klickt. Deshalb ist es für die Google Suchmaschinenoptimierung wichtig, dass im Title und der Meta-Description alle wichtigen Informationen zu dem Inhalt auf der Zielseite enthalten sind. Achten Sie hierbei darauf, dass Sie Schlagwörter und Informationen verwenden, die den Nutzer neugierig machen, damit dieser letztendlich Ihre Website besucht. Sollten Sie keine Daten hinterlegen, erstellt Google den Titel und die Beschreibung aus den Informationen auf Ihrer Seite selbst. Solche Snippets sind nicht wirklich spannend, sprechen Kunden nicht direkt an und fallen auch nicht ins Auge, da sie keine Sonderzeichen und CTAs (Aufforderungen) enthalten.

Je öfter die Nutzer ein bestimmtes Suchergebnis anklicken, desto höher ist die Click-Through-Rate (CTR). Die Suchmaschinenoptimierung ist allerdings nicht gleich als erfolgreich einzustufen, wenn ein Nutzer Ihre Website bloß angeklickt hat. Sind die Meta-Daten unpassend formuliert, geht ein Nutzer unter Umständen mit anderen Erwartungen auf Ihre Seite. Wenn die Fragen der User nicht beantwortet werden, verlassen sie diese schnell wieder. Dies spiegelt sich in einer hohen Bounce Rate und einer niedrigen Time on Site wider.

Beispiel für nicht optimierte Title:

Beispiel für nicht optimierte Title

Der oben stehende Title (in blau und größerer Schrift) der Abbildung und die darauf folgende Description sollten beide das Haupt-Keyword enthalten, für das Ihre Seite gut platziert werden soll. Die wichtigste Funktion der Textteile ist es, das Interesse von potenziellen Kunden zu wecken, ohne dabei falsche Versprechungen zu machen. Finden Nutzer nicht die im Snippet versprochenen Informationen, verlassen sie Ihre Website ganz schnell wieder. Für ein besseres Verständnis, haben wir an dieser Stelle die wichtigsten Regeln für das Verfassen eines Meta-Titles und einer Meta-Description aufgelistet.

Was macht einen guten Meta-Title aus?

Wie sieht eine gute Meta-Description aus?

Es gibt allerdings nicht das eine Erfolgsrezept für gute Meta-Angaben bei der Website Suchmaschinenoptimierung. Hier heißt es ausprobieren, was am besten funktioniert. Es kann zum Beispiel Sinn machen, sich das Snippet der Mitbewerber anzuschauen und dann die eigenen Angaben so anzupassen, dass sie aus der Masse herausstechen, zum Beispiel durch Sonderzeichen oder bestimmte Symbole. Manchmal ist es aber auch genau andersherum und der Text performt mit zur Konkurrenz ähnlichen Meta-Angaben besser.

Maßnahme 7: Content mit Mehrwert erstellen

Wichtig für eine professionelle Suchmaschinenoptimierung ist in erster Linie der Nutzer. Es geht heute nicht mehr nur darum, Texte entsprechend der Richtlinien von Google zu schreiben. Im Hinblick auf die Webseitenoptimierung müssen die Texte vor allem den Nutzern gefallen und ihnen einen Mehrwert bieten. Gefallen die Inhalte dem Nutzer, wird die Seite öfter angeklickt und das gefällt auch Google und wird oft mit besseren Rankings belohnt.

So sieht guter suchmaschinenoptimierter Content aus:

SEO-Content Checkliste

Den Download für unsere Checkliste gibt es hier:

Maßnahme 8: Überschriften optimieren

Eine gute, hierarchisch gegliederte und suchmaschinenoptimierte Überschriftenstruktur bietet dem Leser eine gute Orientierung, sodass er sich im Text leicht zurechtfindet. Wird ein Inhaltsverzeichnis genutzt, ist die Überschriftenstruktur die Grundlage dafür.

Es gibt in einem Text genau eine h1 Überschrift. Diese sollte das Haupt-Keyword enthalten und die Aufmerksamkeit und das Interesse des Lesers wecken. Die h1 kann auch als Headline des Textes angesehen werden.

Nach der h1 folgt die h2, die thematisch weniger relevant ist. Mit dieser Überschrift können zum Beispiel weitere relevante Keywords einfließen, die für die Suchanfrage ebenfalls relevant sind. So geht die Gliederung theoretisch bis zur h6 weiter. Häufig reicht es aber aus, eine h3 als letzte Ebene zu nutzen.

Hier eine Verdeutlichung der Überschriftenstruktur:

Überschriftenstruktur Seo

und so weiter…!

Haben Sie eine übersichtliche Überschriftenstruktur geschaffen, geht es natürlich auch darum, möglichst prägnante und interessante Überschriften zu wählen, die den Kunden zum Lesen animieren. Achten Sie immer darauf, dass die Wortwahl zum Unternehmen und der Zielgruppe passt und wählen Sie Überschriften, die den folgenden Inhalt anteasern und Interesse wecken.

Unsere SEO-Profis erstellen Überschriften, die sowohl die Suchmaschine als auch Ihre Nutzer überzeugen

Maßnahme 9: Bildoptimierung

Dass Bilder in fast jeden Text gehören und diesen anschaulicher und besser lesbar machen, ist klar! Wenn also Bilder verwendet werden, ist es entscheidend für SEO, dass diese für die Website optimiert werden.

Die wichtigsten Optimierungsmaßnahmen für Bilder:

Das sogenannte Bilder-SEO, bei dem es vor allem darum geht, Bilder so zu optimieren, dass sie weit oben in der Google Bildersuche ranken, ist aber nicht für alle Branchen gleich relevant. Aber nicht nur für die Bildersuche, auch für die Textsuche können optimierte Bilder einen positiven Effekt haben. Nutzen Sie zum Beispiel überwiegend Stock-Fotos oder Screenshots auf Ihrer Seite, die nicht unique sind und die nicht gefunden werden sollen, sollte Ihr Fokus vermehrt auf der Optimierung der Universal Search (Ergebnisse unter ‘Alle’) liegen. Natürlich sollten Sie die Bilder auf Ihrer Website aber trotzdem richtig benennen und auf die passende Dateigröße achten. Bilder machen sich an sinnvollen Stellen im Text immer gut, denn sie veranschaulichen den Inhalt und können den Text auflockern.

Maßnahme 10: Websitesicherheit

Haben Sie schon einmal etwas von einem SSL-Zertifikat gehört? Ein SSL (Secure Socket Layer) Zertifikat dient dazu, dass der Datenaustausch zwischen einem Server und einem darauf zugreifenden Computer abgesichert ist. Falls Sie für Ihre Website kein SSL-Zertifikat haben, erscheint folgende Meldung beim Aufruf der Seite:

Websitesicherheit Screenshot

Google legt einen großen Wert auf Sicherheit, weshalb seit 2014 HTTPS als Ranking Faktor bestätigt wurde. Aber nicht nur für die Suchmaschinen ist das Einhalten dieser Regel wichtig, denn auch Nutzer sehen eine SSL-Verschlüsselung als selbstverständlich an. Stellen Sie sich einfach selbst einmal die Frage: Wann haben Sie eine Website aufgerufen und weiter geklickt, als eine Fehlermeldung kam? Vertrauen Sie dieser Seite? Viele Nutzer springen an dieser Stelle ab und besuchen eine Seite, die gesichert ist.

Um Ihre Website für Suchmaschinen zu optimieren, sorgen Sie also zunächst dafür, dass sie auf HTTPS umgestellt wird und vermeiden Sie dadurch den negativen Einfluss auf Rankings. Es wird sich sowohl für Ihre SEO-Bemühungen als auch für eine geringere Absprungrate der Nutzer lohnen!

Suchmaschinen­optimierung: Wie werden Websites erfasst und wie entsteht der Index?

Die Suchmaschine setzt dafür zunächst sogenannte Crawler (auch Robots, Searchbots oder Spider genannt) ein. Crawler sind Systeme aus Soft- und Hardware, die regelmäßig das Internet durchsuchen, Informationen sammeln und auf Servern speichern. Crawler durchsuchen Websites systematisch, indem sie Verlinkungen und die Struktur der Seite nutzen. Aus den Daten der Suchmaschinen-Crawler wird dann der Index erstellt.

Wird nun eine Suchanfrage gestellt, wird der gesuchte Begriff, das Keyword, mit dem Index abgeglichen. Ein Algorithmus entscheidet anhand vieler verschiedener Kriterien, wie die Ergebnisse gewichtet und schließlich für den Nutzer angezeigt werden. Das für den Algorithmus relevanteste Ergebnis landet auf Platz 1 bei Google und weiteren Suchmaschinen. 

Neben den organischen Suchergebnissen, die durch das Ranking der Suchmaschinen zustande kommen, werden Nutzern häufig auch je nach Suchanfrage Werbeanzeigen ausgespielt. Diese Ergebnisse stehen über den organischen Treffern und sind mit dem Hinweis Anzeige gekennzeichnet. Es handelt sich dabei also um bezahlte und damit um nicht-organische Suchergebnisse. Für manche Suchanfragen wird bei Google auch der sogenannte Knowledge Graph angezeigt, der den Nutzern viele hilfreiche Informationen auf einen Blick anzeigt.

SEO vs. SEA – wo liegt der Unterschied und wann nutze ich was?

Die Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, haben wir jetzt kennengelernt. Es geht dabei um die Verbesserung der Rankings in den organischen, also unbezahlten, Suchergebnissen von Google und Co. Was hat es aber mit SEA auf sich und wo liegt überhaupt der Unterschied zwischen beiden Strategien?

SEA steht für Search Engine Advertising, was auf Deutsch mit Suchmaschinenwerbung übersetzt werden kann. Die Maßnahmen, die im Rahmen von SEA durchgeführt werden, zielen auf die bezahlten Anzeigen in den SERPs ab. 

Die bezahlten Suchergebnisse sind durch das Wort Anzeige gekennzeichnet und stehen über den organischen Ergebnissen.

Aber wann nutze ich Google SEO und wann ist vielleicht die Suchmaschinenwerbung sinnvoll? 

SEO zielt auf langfristige und nachhaltige Erfolge ab, denn es geht darum, eine Website auf lange Sicht möglichst gut in den Suchergebnissen zu platzieren. Dafür ist besonders am Anfang viel Arbeit nötig, denn es müssen die oben stehenden SEO-Maßnahmen umgesetzt werden. Außerdem schläft die Konkurrenz in der Regel nicht, sodass eine SEO-Website immer weiter optimiert werden kann und muss. 

Der große Vorteil: Wenn es eine Seite erst einmal ganz nach oben in die SERPs geschafft hat, kommen fast automatisch mehr Kunden auf die Seite, denn Nutzer klicken in der Regel auf das erste Ergebnis. Unten stehende Ergebnisse werden deutlich weniger angeklickt.

Im Vergleich dazu ist SEA auf kurzfristige Sichtbarkeit angelegt, denn für die geschalteten Anzeigen bei Google wird regelmäßig und dauerhaft gezahlt. Möchten Sie eine Aktion bewerben oder eine Marke bekannter machen, ist die Suchmaschinenwerbung beispielsweise ideal. Mit den Anzeigen kann sehr genau eine spezifische Zielgruppe und Orte angesteuert werden, aber die Landingpages werden nur durch das gezahlte Geld platziert und ranken nicht (organisch) für das entsprechende Keyword. Durch Targeting und die Auswahl der richtigen Keywords können so qualitative Leads generiert werden.

SEO oder SEA? Die wichtigsten Unterschiede im Überblick:

SEO SEA
  • Sie zahlen nicht für die Platzierung an sich, sondern für die Optimierung, die zu einer langfristigen Platzierung führt
  • Ranking basiert auf der Bewertung der Suchmaschine
  • Priorität liegt beim Mehrwert für den Nutzer
  • Langfristig orientiert
  • Platzierung in den Ergebnissen kostenpflichtig
  • Schnell hohe Sichtbarkeit
  • Einrichtung und Start kurzfristig möglich
  • Kostenkontrolle durch Tagesbudgets
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Die besten kostenlosen SEO-Tools

Es gibt so viele verschiedene SEO-Tools, die die Optimierung bestimmter SEO-Maßnahmen enorm erleichtern können. Einige davon sind extrem teuer, sind dafür aber auch echte Allrounder und decken verschiedene wichtige Bereiche ab. 

Genauso gibt es aber auch zahlreiche kostenlose SEO-Tools, die wirklich sinnvoll sind. Die besten stellen wir Ihnen jetzt, geordnet nach den verschiedenen Einsatzbereichen, vor.

AdWords Keyword Planner: Mit diesem Tool können Sie eine gute Keyword-Analyse durchführen. Dafür geben Sie einen ersten passenden Suchbegriff in die Suchfunktion ein und erhalten dann eine Liste mit passenden Keyword-Ideen inklusive des Suchvolumen. Zusätzlich zeigt das Tool SEA-relevante Kennzahlen an, wie eine ungefähre Einschätzung des Ads-Wettbewerbs und den Kosten für die CPCs. Die Keyword-Ideen bieten eine gute Grundlage für die Keyword-Recherche.

Keywordplanner

Ubersuggest: Ob für SEA, SEO oder Ihre Content-Marketing-Kampagne – das Tool von Online Marketing Experte Neil Patel ist eine gute Alternative zum Keyword-Planer von Google, denn es spuckt auch Keywords aus, die der Keyword-Planer nicht findet. Außerdem bietet es weitere wichtige Insights, wie zum Beispiel eine Übersicht über die zu einem bestimmten Keyword rankenden Seiten und eine geschätzte SEO-Difficulty. Hier geht's zu Ubersuggest.

Answer the Public: Hier geben Sie ein Keyword in die Suchmaske ein und erhalten wichtige Fragen, die zu diesem Keyword gestellt werden. Das Tool verbindet also den eingegebenen Suchbegriff mit häufig gestellten Fragen dazu – und das in einer grafisch aufbereiteten Optik und nach Fragewort geclustert. Sie erfahren mit Answer the Public, was Nutzer rund um das ausgewählte Keyword wirklich interessiert und erhalten gleichzeitig einen Überblick darüber, welche Themen und Fragen mit den Inhalten abgedeckt werden sollten. Die Zugriffe pro Tag sind in der kostenfreien Version auf eine gewisse Anzahl begrenzt.


Ubersuggest

WDF*IDF-Tool: Hier können Sie ein ausgewähltes Keyword und eine Vergleichs-URL eingeben. Das Tool vergleicht dann unterschiedliche Websites und Domains, die für auf das von Ihnen eingegebene Keyword platziert sind. Angezeigt werden Terme und Begriffe, die häufig in den Texten der Seiten vorkommen. Sie erhalten Empfehlungen zu weiteren Keywords, die Sie noch einbauen können, um besser zu ranken. Außerdem können Sie Ihren erstellten Text über den Textassistenten des Tools direkt testen. Die Zugriffe sind pro Tag auf eine gewisse Anzahl begrenzt.

LanguageTool: Für die Textkorrektur ist dieses kostenlose SEO-Tool zu empfehlen. Es können Texte bis zu 20.000 Zeichen in das Tool eingefügt und geprüft werden. Haben Sie den Text eingefügt, zeigt Ihnen das Tool mit farbigen Markierungen die Stellen an, an denen eventuell Rechtschreib- und Grammatikfehler auftauchen oder Satzzeichen fehlen oder falsch gesetzt wurden. Auch der Stil wird angemarkert, zum Beispiel wenn im Text das “du” klein geschrieben wurde, obwohl es im Text vorher schon einmal groß geschrieben wurde.

Textanalyse-Tool: Passt der Text grammatikalisch und sind keine Rechtschreibfehler mehr enthalten, können Sie mit diesem Tool Ihre Inhalte zum Beispiel auf Verständlichkeit, die Keyword-Dichte und die Wortlänge überprüfen. Das Tool (Abbildung unten) zeigt Ihnen genau an, wo Verbesserungspotenziale liegen, die Sie dann verbessern können.

Textanalyse-Tool

Copyscape: Mit diesem praktischen Helfer lässt sich Duplicate Content ganz einfach aufspüren. Das Tool zeigt Ihnen genau, welche Domain den gleichen Content enthält wie Ihre ausgewählte URL. Dafür muss die Adresse zum Originaltext eingeben werden und schon gibt Copyscape eine Liste mit Websites aus, die Duplikate des Originaltextes enthalten.

Seorch: Neben wichtigen OnPage SEO Faktoren wie korrekten Metadaten und der internen Verlinkung werden bei Seorch auch weitere interessante Werte wie die Anzahl von Backlinks und semantische Faktoren wie unter anderem die Lesbarkeit und die Hierarchie der Überschriften angegeben.

Google Search Console: Hier finden Sie zahlreiche wichtige Kennzahlen, Statistiken und übersichtlich aufbereitete Daten, die Ihnen die OnPage Analyse erleichtern und die Sie für eine Optimierung der OnPage Faktoren nutzen können. 

Browseo: Mit diesem SEO-Browser sehen Sie, wie der Google-Bot Ihre Seite sieht – nämlich ziemlich nackt und ohne Styles. Bei Browseo können Sie wichtige OnPage Faktoren überprüfen und sehen zum Beispiel die Struktur der Seite, die internen und externen Verlinkungen und die Metadaten.

Pagespeed Insights: Wie steht es um die Ladezeiten Ihrer Seite? Das können Sie mit Pagespeed Insights ganz einfach testen. Geben Sie dafür die betreffende URL in die Suchmaske ein und das Tool zeigt Ihnen die Seitengeschwindigkeit sowohl für Desktop und Mobile.

SISTRIX Smart: Mit der kostenlosen Variante des Tools von Sistrix können Sie ein kostenloses Projekt anlegen, also eine Website kostenlos überwachen. Das Tool bietet außerdem die Möglichkeit zur Verbindung mit dem eigenen Google Search Console Account. Smart ist ideal für Einsteiger geeignet und bietet eine übersichtliche Benutzeroberfläche. Der OnPage Check Ihrer Website zeigt Ihnen zum Beispiel Ihre Überschriftenstruktur an, ob Ihre Meta-Angaben stimmen und fehlende Alt-Attribute.

Sistrix

Screaming Frog SEO Spider: Mit dem Website-Crawler, mit dem bis zu 500 URLs kostenlos gecrawlt werden können, sehen Sie die wichtigsten Onsite-Elemente Ihrer Seite auf einen Blick. Von Title-Tag, über die Länge der Überschriften, bis zur internen und externen Verlinkung kann das Tool viele wichtige OnPage Faktoren prüfen. Dieses mächtige Tool ist ein Must-have für jeden SEO.

OpenLink Profiler: Das Analysetool bietet eine Live-Übersicht über die 200.000 frischesten Backlinks Ihrer Website. Außerdem werden weitere Daten in einer sehr übersichtlichen Ansicht bereitgestellt. Dabei stehen zahlreiche Filtermöglichkeiten zur Verfügung, wie zum Beispiel nofollow-Links. Sie erhalten Auskunft über die Qualität der Links auf Ihrer Website, deren Ankertexte und vieles mehr. Die Bedienung ist benutzerfreundlich und selbsterklärend.

Broken Link Checker: Dieses kostenlose Plugin für WordPress identifiziert automatisch fehlerhafte Links auf Ihrer Website. Es prüft die Funktion jedes einzelnen Links auf den Seiten, Beiträge, Bookmarks und andere Inhalte. Werden fehlerhafte Links gefunden, werden Ihnen diese angezeigt und Sie können die betreffenden Links bearbeiten. 

Backlink-Tool von Seobility: Dieses Tool bietet Ihnen eine schnelle Analyse Ihrer Website und listet auf, wie viele verweisende Domains von wie vielen IP-Adressen auf Ihre Seite verweisen und zeigt Ihnen den Anteil der Nofollow- und Follow-Links. Hier sehen Sie in einer Übersicht, welche der Links die wertvollsten sind. Es können bis zu 3 Anfragen pro Tag analysiert werden.

und noch viele mehr!

Fazit: Es gibt zahlreiche kostenlose SEO-Tools, die Ihnen wirklich weiterhelfen und Sie bei der Google Optimierung Ihrer Seite und dessen Inhalte unterstützen. Für einen ersten Check oder den Einstieg in die SEO-Thematik sind die vorgestellten Tools gut geeignet. Besonders für große Seiten oder wenn Sie sich ein umfangreiches Tool wünschen, das viele SEO-Bereiche auf einer Oberfläche abbildet, sind die kostenpflichtigen Tools aber manchmal die bessere Alternative.

Hosting von SEO Websites

Häufig gestellte Fragen rund um SEO Optimierung

Was ist Suchmaschinen­optimierung?

Die Kurzbezeichnung SEO steht für Search Engine Optimization (Suchmaschinenoptimierung) und ist ein Teilbereich des Online Marketings. SEO bezeichnet die Maßnahmen, bei denen Änderungen an Inhalt, Technik und Usability der Website vorgenommen werden, um bessere Rankings in Suchmaschinen zu erzielen und beizubehalten. Grundsätzlich ist SEO in zwei Bereiche aufgeteilt: OnPage und OffPage Optimierung.

Was kostet SEO?

Es gibt mehrere Abrechnungsmodelle, die SEO Agenturen verwenden: Fixe Abrechnung, Performance-basierte Abrechnung oder die Abrechnung auf Stundenbasis. Der Stundensatz für Suchmaschinenoptimierungs-Service liegt in der Regel bei 120 Euro. SEO Kosten sind allerdings abhängig von sehr vielen Faktoren, wie zum Beispiel der Ausgangssituation der Website und von den Zielen, die erreicht werden sollen. Je nach Aufwand ist mit Preisen ab 1.000 Euro im Monat zu rechnen. Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierungen, die nachhaltig ist, kann sich über die Jahre auszahlen.

Wann kann ich die ersten Ergebnisse der Suchmaschinen­optimierung erwarten?

Der erste Einstieg in die Suchergebnisse dauert in der Regel nicht lange. Doch leider gibt es keine eindeutige Antwort darauf, wann die Top Platzierung auf der ersten Seite erreicht werden kann, wenn Sie beginnen, Ihre Website für Suchmaschinen zu optimieren. Dies ist nämlich abhängig davon, wie stark die Mitbewerber in der Branche sind und wie die Historie und Position der aktuellen Website ist. Außerdem sollten Sie wissen, dass es auf die Größe des Projektes sowie das Suchvolumen der ausgewählten Keywords ankommt. Bei guter, nachhaltiger Suchmaschinenoptimierung dauert es einige Zeit, bis echte Ergebnisse sichtbar sind. Wir sagen aus Erfahrung, dass die ersten stabilen Ergebnisse ab dem 6. Monat zu erwarten sind. Mit unserem Control Center halten wir Sie über aktuelle Rankings auf dem Laufenden!

Was erreiche ich mit SEO?

SEO dient dazu, dass Ihre Website für relevante Suchbegriffe in den Ergebnissen der Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo! erscheint. So erhöhen Sie Ihre Sichtbarkeit im Web und können dadurch Traffic, potenzielle Neukunden, Leads, Verkäufe und Anfragen für Ihre Dienstleistungen oder Produkte gewinnen. Durch Optimierungsmaßnahmen sorgen wir für eine nachhaltige Sichtbarkeit, wodurch Ihre Website eine kostenlose Reichweite über Google erhält und Ihr Umsatzpotenzial erhöht wird.

Wer braucht SEO?

Letztlich lohnt sich Suchmaschinenoptimierung für jeden, der mit einer Website online erfolgreich sein möchte. Dabei können die Ziele sehr unterschiedlich sein, von Verkaufsförderung über die Steigerung der Sichtbarkeit bis hin zur Markenbildung. Sogar, wenn Sie sich mehr Laufkundschaft in Ihrem Laden vor Ort wünschen, ist es hilfreich, bei Google gut auffindbar zu sein und mit Anschrift und Öffnungszeiten gelistet zu sein. Dementsprechend ist die Notwendigkeit der SEO-Maßnahmen keineswegs an die Unternehmensgröße geknüpft. Eine professionelle SEO Agentur passt die Leistungen auf Ihr SEO Budget an und kann auch bei kleinen Budget zum Erfolg verhelfen.

Fünf goldene Regeln für eine hochwertige Such­maschinen­optimierung

1. Zielgruppenanalyse

Zunächst muss eine gründliche Recherche über die Zielgruppe erfolgen, damit die SEO-Maßnahmen passend abgestimmt werden können. Hierfür können verschiedene Tools verwendet werden. Von Google selbst gibt es eine Vielzahl von Tools, aber auch über soziale Medien kann viel Wissen über die Zielgruppe erlangt werden. Die Zielgruppenanalyse ist mit einem hohen Zeitaufwand verbunden, ist aber von hoher Bedeutung, wenn Sie eine Website für Google optimieren möchten.

2. Wahl der richtigen Keywords

Nach einer intensiven Recherche sollte ein Hauptkeyword und passende Nebenkeywords bestimmt werden. Hierbei spielt die Suchintention der Nutzer eine große Rolle. Die Keyworddichte im Text darf höchstens 2-3% betragen. Mit Hilfe der WDF*IDF Formel kann die Keyworddichte übrigens berechnet werden. Mit Hilfe von verschiedensten Tools werden die passenden Keywords ermittelt.

3. Einzigartiger Content

Dieser hat großen Einfluss auf das Ranking der Website, da Suchmaschinen den Content bewerten. Wird der Content für gut befunden, steigt die Platzierung. Guter Content sollte Emotionen wecken, informativ sein, die Sinne ansprechen, eine Geschichte erzählen und vor allem einen Mehrwert bieten. Die Struktur des Textes, das Verwenden von stilistischen Mitteln, ordentliche Rechtschreibung und der Satzbau beeinflussen die Leserfreundlichkeit des Textes.

4. Meta-Title und Meta-Description

Das Erste, was ein Nutzer sieht, sobald er eine Suchanfrage stellt, ist der Meta-Title und die Meta-Description. Diese sollten den User sofort ansprechen, damit er sich dafür entscheidet auf die Website zu klicken. Hierbei muss beachtet werden, dass die Meta-Angaben eine Begrenzung an zu verwendenden Zeichen haben.

5. Webseitenoptimierung

Diese geht weit über das Verwenden von hochwertigem Content hinaus. Heutzutage ist es unglaublich wichtig, dass die Website mobile friendly ist, da Nutzer oft spontan und willkürlich im Internet surfen. Die Ladezeit der Website ist ein bedeutender Faktor, ob der Kunde auf der Website verweilt oder lieber woanders schaut. Es sollten zudem passende URLs gewählt werden, damit der Nutzer auf den ersten Blick sieht, was ihn auf der Seite erwartet.

SEO selbst in die Hand nehmen oder Agentur beauftragen?

Suchmaschinenoptimierung kostet Zeit und manchmal auch Nerven. Es ist ein breites Know-how nötig, um alle SEO Maßnahmen richtig und vor allem zügig umsetzen zu können. Auf die Ergebnisse der Suchmaschinenoptimierung wartet man schon mal mehrere Monate, in denen man aber nicht einfach untätig sein sollte, sondern immer weiter optimieren und nach neuen Potenzialen schauen sollte. Das setzt Ressourcen voraus, sowohl was die Arbeitszeit als auch das Budget angeht. 

Allein für die Erstellung von einem guten Text für Ihre Landingpage, der Ihre Zielgruppe anspricht und auch Google gefällt, geht schon mal ein ganzer Arbeitstag drauf. Dazu kommt der Backlinkaufbau, indem zum Beispiel nach passenden Kontakten für einen Gastartikel gesucht wird. Und die Umsetzung technischer SEO-Maßnahmen. Und und und…

Wenn Sie über genügend Ressourcen und Know-how verfügen, können Sie sich selbst an SEO wagen. Alternativ erweist sich SEO Outsourcing für viele Unternehmen als vorteilhaft. Wenn Sie unsicher sind und sich Unterstützung wünschen, stehen wir von Optimerch Ihnen gerne als Dienstleister für Suchmaschinenoptimierung zur Seite. In einer kostenlosen und unverbindlichen Erstberatung analysieren wir Ihre Website und besprechen mit Ihnen die Möglichkeiten. Gerne erstellen wir dir dann ein individuelles Angebot zum fairen Preis. Kontaktieren Sie uns unverbindlich und lernen Sie unsere Digitalagentur sowie unsere Dienstleistungen der Suchmaschinenoptimierung persönlich kennen.

Local SEO mit Optimerch

Local SEO ist für viele Unternehmen ein effektives Mittel zum regionalen Erfolg. Häufig ist die Zielgruppe von Unternehmen regional eingrenzbar und bezieht sich gar nicht auf ganz Deutschland. Besonders KMUs im Dienstleistungsbereich möchten online besonders dort präsent sein, wo auch ihre Kunden wohnen. Der Vorteil von lokaler SEO: Keywords mit regionalem Bezug sind in der Regel weniger umkämpft und gute Rankings daher oft schneller erreichbar. Mit verschiedenen Maßnahmen der Local SEO schaffen Sie Vertrauen bei Ihrer Zielgruppe und überzeugen die Suchmaschine, der beste Anbieter vor Ort zu sein:

Ohne Kommunikation gibts keine Veränderung. Lust auf ein gutes Gespräch?

Welche Möglichkeiten hat Ihr Unternehmen im Bereich Online Marketing? Wie erreichen Sie Ihre Umsatzziele? Gemeinsam finden wir genau das heraus – lassen Sie uns gemeinsam Großes schaffen.