Keyword Recherche –Tipps, wie du schnell die richtigen Suchbegriffe findest [Anleitung inkl. wichtiger Tools]​

Du möchtest bei Google gut platziert sein und von Kunden gefunden werden? Dann musst du Inhalte zu den richtigen Keywords erstellen. Das bedeutet: du musst Keywords, also Suchbegriffe identifizieren, nach denen potenzielle Kunden suchen und dazu den passenden Content bereitstellen. Dabei müssen deine Inhalte perfekt auf die Suchintention, deine Zielgruppe und auf die richtigen Keywords abgestimmt werden. 

Damit du mehr Sichtbarkeit im Web und dadurch mehr Traffic auf deiner Website gewinnst, musst du zuerst eine Keyword Recherche durchführen, mit der du die richtigen Suchbegriffe ermittelst. 

Wie das geht? Nachfolgend zeigen wir dir, worauf es bei einer guten Keyword Recherche ankommt, wie du passende Suchbegriffe findest, die vor allem zur Suchintention passen, welche Tools die besten für die Analyse sind und vieles mehr. Mit unserer Anleitung wirst du zum Experten für die Keyword Analyse und überholst deine Mitbewerber durch Content, der die Suchintention deiner Nutzer voll trifft. 

Was ist eine Keyword Recherche?

Bei der Keyword Recherche oder auch Keyword Analyse geht es darum, passende Suchbegriffe (Keywords) zu finden, nach denen Nutzer bei Google suchen, um passende Inhalte für jeden wichtigen Suchbegriff zu erstellen und die Platzierung deiner Seite in den Suchergebnissen zu verbessern.

Egal, ob ein Nutzer ein Problem hat, mehr Informationen zu einem Thema sucht oder ein bestimmtes Produkt kaufen will – seine Suche beginnt bei Google. Er gibt einen oder mehrere Suchbegriffe in die Suchleiste ein und schon erscheinen die passenden Seiten mit Antworten zu seiner Suchanfrage. Er klickt dann wahrscheinlich auf eins der obersten Ergebnisse und sucht nach den passenden Informationen oder Produkten.

Dein Ziel als Unternehmen ist es, zum passenden Thema mit deiner Website weit oben in diesen Suchergebnissen platziert zu sein, damit Kunden auf dich aufmerksam werden, mehr Traffic auf deine Seite kommt und du am Ende mehr Kunden gewinnst. 

Dafür musst du also zunächst Suchbegriffe finden, die deine Kunden interessieren, um dazu Content zu erstellen, der die Suchintention erfüllt und die Nutzer zufrieden stellt. 

Die großen Ziele der Keyword Recherche: 

  • herausfinden, nach welchen Suchbegriffen deine Zielgruppe sucht
  • analysieren, welche Keywords für dich interessant sind (wie viele Menschen suchen nach einem Keyword? Wie stark ist die Konkurrenz? Verfolgt der Nutzer mit dem Keyword ein Kaufinteresse? etc.)
  • herausfinden, mit welchem Content du die Suchintention perfekt abdecken kannst

Was sind Keywords? [Arten, Eigenschaften, Unterschiede]

Wie du sicher schon weißt, sind Keywords die Suchbegriffe, nach denen Nutzer in Suchmaschinen suchen, um passende Informationen zu erhalten.

Dabei unterscheiden sich die einzelnen Suchbegriffe durch verschiedene Eigenschaften voneinander. Es gibt zum Beispiel Keywords, die viel häufiger gesucht werden als andere. Außerdem kann eine Suchanfrage auch aus mehreren Keywords bestehen und wird damit noch präziser. Für Webseitenbetreiber ist es wichtig, diese Eigenschaften zu kennen, um die Keywords nach dem Potenzial für ihr Unternehmen bewerten zu können. Im Zuge der Keyword Recherche werden diese Eigenschaften wichtig.

Wichtige Eigenschaften von Keywords:

  • Suchvolumen: wie oft wird ein Suchbegriff im Monat gesucht?
  • Wortanzahl: Aus wie vielen Begriffen besteht ein Keyword?
  • Suchintention: Was will der Nutzer mit seiner Suche erreichen?
  • Wettbewerb: Wie stark ist die Konkurrenz, die zu einem Suchbegriff rankt?
  • Cost per Click: Wie viel kostet ein Klick bei AdWords?
  • Clicks per Search: Wie viele Ergebnisse klickt ein Nutzer pro Suche an?
  • Phase in der Customer Journey: Verfolgt der Kunde mit dem Suchbegriff schon ein Kaufinteresse oder sucht er erstmal nur nach Informationen?

Keyword-Arten nach bestimmten Eigenschaften klassifiziert

Für SEO werden Keywords zum einen nach Suchvolumen und Wortanzahl klassifiziert. Hier gibt es grundsätzlich drei Kategorien:

  • Short Tail Keywords: allgemeine Suchbegriffe aus nur einem Wort mit hohem Suchvolumen und einer schlechten Conversionrate
  • Mid Tail Keywords: etwas spezifischere Suchbegriffe aus mehreren Wörtern mit mittlerem Suchvolumen und durchschnittlicher Conversion Rate
  • Long Tail Keywords: geringes Suchvolumen, dafür aber sehr spezifische Keywords mit hoher Conversion Rate

Nutzer suchen in der Regel eher nach Long Tail Keywords, also Suchbegriffen aus mehreren Wörtern, die sehr spezifisch sind. Dabei solltest du dich aber nicht nur auf diese Suchbegriffe konzentrieren, denn je nach Branche steckt auch viel Potenzial in allgemeineren Keywords. Welche Suchbegriffe für dich relevant sind, findest du nur mit einer umfassenden Keyword Recherche heraus. 

Keyword-Arten nach Suchintention

Je nach Intention des Nutzers lassen sich Keywords in verschiedene Kategorien einteilen. Für eine Keyword Recherche ist es immer wichtig, die Suchintention hinter einem Keyword zu kennen, um passende Inhalte zu erstellen, die genau die erforderlichen Informationen bieten. 

Sucht ein Nutzer zum Beispiel nach “Wand streichen” erwartet er vermutlich Informationen dazu, wie man eine Wand richtig streicht. Sucht er hingegen nach “Wandfarbe kaufen” wünscht er sich einen Shop mit passenden Produkten zum Kaufen. Deine Inhalte und Zielseiten müssen auf diese unterschiedlichen Bedürfnisse angepasst sein.

  • Informational: Der Nutzer sucht nach Informationen wie Tipps, Ratgebern oder Anleitungen.
  • Transactional: Der Nutzer hat die Intention, eine Aktion durchzuführen, zum Beispiel ein E-Book zu downloaden oder eine PDF zu öffnen, es kann auch eine kommerzielle Absicht dahinterstecken.
  • Informational: Der Nutzer sucht nach Informationen wie Tipps, Ratgebern oder Anleitungen.
  • Commercial: Hier geht es zum Beispiel um den Kauf von Produkten wie bei der Suchanfrage “SEO Beratung”.
  • Navigational: Hiermit möchten Nutzer direkt auf eine bestimmte Domain kommen, zum Beispiel bei der Suchanfrage “Optimerch Blog”
  • Brand: Der Nutzer sucht nach einer bestimmten Marke zum Beispiel nach Optimerch.
  • News: Nutzer suchen nach aktuellen Themen wie “Corona Zahlen”.
  • Local Keywords: Hier wird nach lokalen Suchbegriffen gesucht, zum Beispiel Bäcker Dortmund

Um herauszufinden, welche Suchintention hinter einem Keyword steckt, schaust du dir am besten die Suchergebnisse zu dem entsprechenden Suchbegriff an. Wird zum Beispiel eine Knowledge-Box, ein Wikipedia-Artikel oder ein Featured-Snippet mit näheren Informationen angezeigt, handelt es sich wahrscheinlich um ein Informational Keyword. Bei Shopping-Ergebnissen liegt ein Commercial Keyword nahe. 

Warum ist das wichtig? Nur wenn du weißt, welche Suchintention hinter einem Keyword steckt, kannst du eine passende Seite mit den richtigen Inhalten erstellen, die die Suchintention der Nutzer trifft und alle wichtigen Informationen oder Produkte für ihn bereitstellt. Für die Keyword Recherche und Bewertung der Relevanz von Keywords ist es außerdem wichtig zu wissen, in welcher Phase im Kaufprozess sich der Nutzer bei seiner Suchanfrage befindet. Mit Informational Keywords erreichst du andere Ziele als mit kommerziellen Suchbegriffen.

Suchintention, Customer Journey und Zielgruppe – diese Grundlagen musst du vor der Keyword Recherche kennen

Suchintention ist das Stichwort, wenn es um die Auswahl der passenden Keywords für deine Zielgruppe geht. Denn hier entscheidet sich, welche Art von Content und Landingpage du erstellen musst. Aber auch die Phase der Customer Journey, in die sich ein Nutzer bei der Suche nach einem bestimmten Keyword befindet, ist entscheidend für die Auswahl deiner Keywords. Denn der Nutzer wünscht sich in unterschiedlichen Phasen des Kaufprozesses unterschiedliche Inhalte und sucht demnach auch nach völlig anderen Begriffen. 

3 Phasen der Customer Journey: 

  • Bewusstseinsphase (Awareness): Kunden bemerken ein Problem oder ein Bedürfnis
  • Überlegungsphase (Consideration): Kunden definieren das Problem/Bedürfnis genauer und suchen nach passenden Lösungen.
  • Entscheidungsphase (Action): Kunden entscheiden sich für eine der zur Auswahl stehenden Lösungen.

Bezogen auf die verschiedenen Keyword-Arten bedeutet das jetzt, dass beispielsweise ein Informational Keyword in einer anderen Phase der Customer Journey genutzt wird als ein Transactional Keyword. Sucht ein Kunde zum Beispiel nach “Was ist ein Keyword?” befindet er sich ganz am Anfang seiner Reise und erreicht über die Recherche von Informationen vielleicht irgendwann das Commercial Keyword “SEO Beratung”, um eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen, weil sein Know-how nicht ausreicht, um sein Problem selbst zu lösen. Je nach ausgewähltem Keyword, verfolgst du also unterschiedliche Ziele mit der zu dem Suchbegriff erstellten Seite. 

Keyword-Arten passend zu deinen Zielen und der Suchintention

Informational Keywords

  • Top Of the Funnel: (der Kunde steht am Anfang des Kaufprozesses)
  • Ziele: mit solchen Keywords kannst du die Markenbekanntheit steigern, Traffic generieren, Backlinks aufbauen, Interessenten gewinnen, Reichweite gewinnen
  • Beispiele: Was ist ein Keyword?, Katzenrassen, Brot backen
  • Content-Typ: Ratgeber, Blogartikel, Glossareinträge

Navigational Keywords

  • Middle Of the Funnel: der Kunde befindet sich in der Mitte des Kaufprozesses
  • Ziele: mit Affiliate-Seiten Nutzer auf deine Seite ziehen, die eigene Marke platzieren
  • Beispiele: Optimerch Blog, Büsch Bäckerei, Amazon Uhr
  • Content-Typ: kein bestimmter Typ, der Nutzer muss aber auf die nächsten Schritte im Kaufprozess aufmerksam gemacht werden

Commercial Keywords

  • Bottom Of the Funnel: (am Ende des Kaufprozesses)
  • Ziele: Kaufentscheidung positiv beeinflussen, Conversions/Leads generieren
  • Beispiele: Smartphone Preis-Leistungs-Sieger, günstige Taschenuhren, beste SEO-Agentur
  • Content-Typ: Der Text auf der passenden Landingpage muss den Nutzen und die Vorteile des Produktes/der Dienstleistung hervorheben und Schritte bis zum Kauf müssen klar kommuniziert werden.

Transactional Keywords

  • Bottom Of the Funnel: (am Ende des Kaufprozesses)
  • Ziele: Conversions und Leads generieren
  • Beispiele: Pfannen günstig kaufen Amazon, Adidas Originals kaufen, Städtetrip Paris buchen
  • Content-Typ: Der Nutzer muss den Nutzen und die Vorteile der Produkte/Dienstleistungen verstehen und zum Kauf animiert werden.
Mache dir bei der Keyword Recherche die Suchintention und die Ziele, die hinter einem Keyword stehen, immer bewusst, damit du Keywords für die Optimierung deiner Seiten wählst, die zu deinen Unternehmenszielen passen.

Wie findet man die richtigen Keywords? Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Um die richtigen Keywords zu finden, solltest du die oben genannten Punkte im Kopf behalten. Du kannst jetzt auf zwei verschiedene Arten starten. Entweder: 

  • mit einer Konkurrenzanalyse: Schaue dir an, für welche Keywords deine Mitbewerber platziert sind. So findest du die Keywords in deiner Branchen, zu denen du noch nicht platziert bist und die deine Zielgruppe interessieren.
  • oder mit einem Seed-Keyword: Finde ausgehend von einem Suchbegriff verwandte Begriffe, nach denen deine Zielgruppe sucht.

#1 Der Start der Keyword Recherche über ein Seed-Keyword

Das sogenannte Seed-Keyword ist praktisch der Suchbegriff, den du in ein Keyword-Tool eintippst, um weitere Vorschläge für andere relevante Suchbegriffe zu erhalten. Um ein Seed-Keyword zu finden, musst du dir überlegen, nach welchen Produkten oder Dienstleistungen deine Kunden suchen. Das können Produktkategorien sein oder deine Haupt-Dienstleistung oder eine Problemstellung, vor der deine Kunden stehen. 

Hast du dir Seed-Keywords überlegt, solltest du dir die Keywords heraussuchen, die am besten zu deiner Zielgruppe und deinem Angebot passen, idealerweise zu verschiedenen Phasen der Customer Journey. Du fängst jetzt aber noch nicht damit an, deine Keywordideen zu gewichten oder genauer zu analysieren. Ziel ist zunächst eine Liste mit vielen relevanten Seed-Keywords zu erstellen.

Tipp:

Die Suggest-Funktion bei Google liefert dir ebenfalls relevante Suchbegriffe, nach denen Nutzer bei Google zu deinem eingegebenen Suchbegriff auch suchen. Diese Vorschläge kannst du ebenfalls sammeln und später näher analysieren.

Tipp 2:

Mit dem Keyword Planer von Google generierst du für den Anfang viele relevante Keywords zu einem Seed-Keyword. Der Vorteil: Du siehst auf einen Blick das durchschnittliche monatliche Suchvolumen, den Cost per Click und den geschätzten Wettbewerb. So erhältst du eine erste Übersicht darüber, wie relevant ein Keyword ist.

#1 Der Start der Keyword Recherche über die Konkurrenzanalyse

Anstatt mit einem Seed-Keyword anzufangen, kannst du dir auch zuerst deine Mitbewerber ansehen. Egal, ob du dazu ein Tool wie Ahrefs nutzt oder selbst nach Konkurrenten in Google suchst, die ein ähnliches Angebot wie du haben.

Tipp:

Für eine ganzheitliche Keyword Analyse kannst du auch beide Ansätze kombinieren. Überlege dir zunächst ein oder mehrere Keywords, die für deine Branche und deine Zielgruppe relevant sind und schaue dir bei Google die Ergebnisse dazu an. Gibt es zu verschiedenen relevanten Suchbegriffen Mitbewerber, die immer wieder erscheinen? Dann picke dir am besten etwa 5 heraus und schaue dir an, zu welchen Begriffen die Websites noch platziert sind. Mit Tools wie Ahrefs oder SEMRush solltest du jetzt herausfinden:

#2 Die richtigen Suchbegriffe auswählen

Du hast jetzt im Idealfall eine Liste mit vielen verschiedenen Keywords – von Short Tail bis Long Tail und passend zu verschiedenen Phasen in der Customer Journey. Jetzt geht es darum, diese Keywordideen zu sortieren und die wichtigsten Keywords für den Start von SEO auszuwählen. 

Suchbegriffe gruppieren und clustern

Versuche zunächst Suchbegriffe zusammenzufassen, die die gleiche Suchintention haben und für die du damit eine gemeinsame Landingpage erstellen kannst. Hier solltest du dir für jedes Keyword die Suchergebnisse anschauen. Für die Keywords “Brautkleider Dortmund” und “Hochzeitskleider Dortmund” ranken zum Beispiel die gleichen Seiten bei Google. Für diese beiden Begriffe kannst du also eine Seite erstellen. 

Aber nicht nur Synonyme wie Brautkleider und Hochzeitskleider passen auf eine Seite, auch relevante Long Tail Keywords, also Erweiterungen zu einem Keyword aus nur einem Wort, solltest du zu dem Haupt Keyword gruppieren. Recherchiere außerdem die wichtigsten Fragen zu einem Keyword. Zum Beispiel mit dem kostenlosen Tool alsoasked.com oder über die Nutzer Fragen auch Box von Google.

Keywords gewichten und bewerten

Für die Bewertung von Keywords solltest du verschiedene Kriterien mit einbeziehen. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Wie stark ist die Domain Rate deiner Konkurrenz?
  • Betreibt deine Konkurrenz SEO?
  • Wie sieht die Website deiner Konkurrenz aus?
  • Wie dynamisch ist das Ranking?
  • Wie sieht das Linkprofil deiner Konkurrenten aus?

Du musst dir also für jedes Keyword anschauen, wie stark deine Konkurrenz aufgestellt ist, damit du bewerten kannst, wie schwer es wird, selbst eine gute Platzierung im Ranking zu erreichen. Mit Tools wie Ahrefs erhältst du wichtige Parameter für die Bewertung von Keywords. Wichtig für dich sind zum einen die Domain Rate der Mitbewerber, denn sie zeigt an, wie stark die Autorität einer Seite ist. Umso höher die Domain Rate und umso weiter der Abstand zu deiner eigenen Autorität, umso schwieriger wird es, die Konkurrenten einzuholen. 

Auch die Anzahl der Backlinks deiner Konkurrenten zeigt dir an, wie viel Autorität eine Seite besitzt. Viele Backlinks sprechen für mehr Autorität und damit für eine stärkere Konkurrenz. 

Betrachte unbedingt auch die einzelnen Seiten der Mitbewerber. Ranken zum Beispiel nur Online-Shops und du verkaufst deine Produkte aber nur vor Ort oder hast keinen Shop auf deiner Seite, wirst du es vermutlich schwer haben, hier mithalten zu können.

Gewichte also alle Keywords nach der Schwierigkeit und picke dir für den Anfang zunächst die Suchbegriffe heraus, die eine geringere Schwierigkeit aufweisen. Aber Achtung: Diese Keywords sind kein Garant für eine schnelle Top-Platzierung. SEO braucht Zeit und hängt nicht nur von guten Inhalten, sondern vielen weiteren Faktoren ab.

Nachdem du jetzt Keywords gefunden, gruppiert und bewertet hast, kannst du damit starten zu den verschiedenen Keyword Clustern die passenden Inhalte zu erstellen. Wie man gute und ganzheitliche SEO-Texte schreibt, zeigen wir dir in unserem Blog. 

Dieser Artikel wurde verfasst von:
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Maike Lewark
Content Spezialistin Maike vereint Leidenschaft für smarte, hochwertige Inhalte mit einem feinsinnigen Gespür für zielgerichtetes Wording. Umfassendes Know-how und ihr tiefes Verständnis für den redaktionellen Kontext machen sie zu einem wichtigen Teil unseres kreativen Ensembles bei Optimerch.
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