SEO-Checkliste – so optimierst du deine Website 2024

Wäre es nicht praktisch, die wichtigsten SEO-Regeln in einem Guide zusammengefasst zu haben? Die Optimerch SEO-Checkliste liefert dir genau das: Alle SEO-Basics zusammengefasst in einer Liste. Damit du die wichtigsten Begriffe und Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung immer griffbereit hast, stellen wir dir unsere Checkliste kostenlos zum Download zur Verfügung. 


In unserem Guide erfährst du alles, was du zur Contentoptimierung, der OnPage-SEO oder OffPage-Maßnahmen wissen musst. Wir erklären dir relevante Fachbegriffe und zeigen dir, worauf du bei der Erstellung neuer Seiten oder der Optimierung bestehender Seiten zu achten hast. So steht den Top-Rankings nichts mehr im Wege.

SEO-Checkliste: Welche Maßnahmen sind 2024 wichtig?

Suchmaschinenoptimierung ist sehr dynamisch und umfangreich. Es reicht nicht aus, einmalig einen schönen, optimierten Text zu veröffentlichen. Zum einen ist es mit Contentoptimierung allein nicht getan und zum anderen sollte Suchmaschinenoptimierung immer als langfristiges Projekt angesehen werden. Dazu gehören neben der regelmäßigen Veröffentlichung von Content auch Maßnahmen wie das kontinuierliche Linkbuilding oder das Fine-Tuning an der Website-Technik. Hinzu kommt, dass sich die Bewertungsgrundlagen der Suchmaschinen, auf deren Basis die Rankings bestimmt werden, sich regelmäßig verändern. So kann es sein, dass eine heute perfekt optimierte Seite morgen aufgrund eines Google-Richtlinien-Updates in den Rankings abstürzt und keine Seitenbesucher bzw. keinen Traffic mehr erhält. Außerdem arbeiten auch deine Keyword-Wettbewerber an der Technik ihrer Seiten und deren Inhalte. Sollten ihre Zielseiten dann nach der Einschätzung von Google den größeren Mehrwert für den User haben, musst auch du dich um SEO-Maßnahmen bemühen, um im Wettbewerb bestehen zu können.

Unsere SEO-Checkliste beinhaltet folgende Bereiche:

OnPage-SEO-Checkliste

Mit OnPage-Optimierung sind alle SEO-Maßnahmen gemeint, die an deiner Website vorgenommen werden, um sie für Suchmaschinen attraktiver zu machen. Ziel der OnPage-Optimierungen ist es, die Rankings der Website zu verbessern und damit die Sichtbarkeit zu steigern. Dazu gehören verschiedene Änderungen am Inhalt und an der Struktur einer Website. Im Folgenden möchten wir dir einen Einblick in die zentralen Bereiche der OnPage-SEO geben. Mit unserer praktischen SEO-Maßnahmen-Checkliste kannst du nachvollziehen, ob du an alles gedacht hast.

SEO-Set-Up

Mit OnPage-Optimierung sind alle SEO-Maßnahmen gemeint, die an deiner Website vorgenommen werden, um sie für Suchmaschinen attraktiver zu machen. Ziel der OnPage-Optimierungen ist es, die Rankings der Website zu verbessern und damit die Sichtbarkeit zu steigern. Dazu gehören verschiedene Änderungen am Inhalt und an der Struktur einer Website. Im Folgenden möchten wir dir einen Einblick in die zentralen Bereiche der OnPage-SEO geben. Mit unserer praktischen SEO-Maßnahmen-Checkliste kannst du nachvollziehen, ob du an alles gedacht hast.

Tools für das SEO-Set-Up

URL-Struktur und Navigation

Hast du schon einmal was von sprechenden URLs gehört? Suchmaschinenoptimierte URLs sollten im Optimalfall so aussagekräftig, also “sprechend”, sein, dass Nutzer und die Suchmaschine direkt wissen, mit welcher Art von Inhalten sie rechnen können. Beinhaltet eine URL beispielsweise den Slash /blog/ oder /ratgeber/ ist klar, dass es sich bei der Seite um einen informativen Beitrag zu einem bestimmten Thema handelt. Eine klar strukturierte URL enthält neben einem Hinweis auf die Intention des Textes auch das Fokus-Keyword. Auf einer Produktseite sollte daher nicht etwa die Artikelnummer in der URL stehen, sondern eine eindeutig verständliche Produktbezeichnung.

Do Don't
/produkte/sportschuhe-damen/ /produkte/9473629403/

So sieht eine saubere URL aus:
https://www.beispiel.de/thema/unterthema/seitentitel#anker
Protokoll,Domain,Top-Level-Domain,Verzeichnisse,Seitentitel mit wichtigem Keyword,optional:Anker

Ratsam ist es außerdem, bei der URL-Bezeichnung auf Großbuchstaben zu verzichten. Ansonsten kann es passieren, dass zwei Versionen der URL existieren, welche dann als Duplicate Content gewertet werden können. Ist die Großschreibung aufgrund deines CMS nicht vermeidbar, solltest du in jedem Fall überprüfen, ob auch die Kleinschreibung abrufbar ist.

Bei der Erstellung einer Website-Navigation solltest du immer um eine hohe Benutzerfreundlichkeit bemüht sein. Dabei ist es wichtig, den Nutzern und Crawlern die Orientierung auf der Seite so einfach wie möglich zu gestalten. Empfehlenswert ist eine Gliederungstiefe von maximal drei Ebenen. 

Eine gute Navigation könnte z.B. so aussehen:

Menüstrucktur

Eine saubere Gliederung sorgt dafür, dass Nutzer schnell alle Informationen finden, nach denen sie suchen. Sogenannte Breadcrumbs helfen dabei, sich noch besser auf einer Website zu orientieren und schnell zu wichtigen übergeordneten Menüpunkten zurückzugelangen.

Status Codes und Weiterleitungen

Wenn ein Nutzer auf einen Link zu deiner Seite klickt und dann auf einer 404-Fehlerseite landet, ist dies nicht nur ein negatives Signal für den Nutzer, sondern auch für die Suchmaschine. Du solltest deine Website daher regelmäßig auf Broken Links überprüfen. Tools wie Screaming Frog helfen dir, den Status Code deiner URLs zu ermitteln. Gelöschte Seiten sollten auf eine andere thematisch passende Seite auf deiner Website weiterleiten (Statuscode: 301). Lädt eine Unterseite erfolgreich, lautet der HTTP-Statuscode “200”. Achte unbedingt darauf, dass intern ausschließlich Seiten verlinkt sind, die den Statuscode 200 ausgeben.

Crawling Basics – Sitemap und Robots.txt

Greift ein Crawler auf deine Seite zu, wird zuerst die robots.txt ausgelesen, über welche die Sitemap erreichbar sein sollte. In dieser sollten alle Unterseiten einer Website erfasst werden. Darüber hinaus gibt die Sitemap Auskunft darüber, welche Seiten indexiert werden sollen. Seiten, die nicht bei Google auffindbar sein sollen, werden beispielsweise mit einem sogenannten “noindex-Tag” versehen. Diese Einstellung kann in der Regel in den gängigen Content-Management-Systemen vorgenommen werden.

Pagespeed

Eine gute Usability wird immer wichtiger, um mit einer Website Top-Rankings zu erreichen. Guter Content mit aussagekräftigen Grafiken kann deine Nutzer wenig überzeugen, wenn es ewig dauert, bis die Inhalte geladen sind. Somit führt eine schlechte Ladezeit zu einer hohen Bounce Rate (Absprungrate) und niedrigen Click-Through-Rates (Klickraten). Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Pagespeed zu verbessern:

  • Reduktion der Dateigrößen bei Bildern
  • Verwendung eines Content-Delivery-Networks
  • Zwischenspeichern mittels Caching
  • Website-Hosting wechseln

Um dir ein Bild von der Ladezeit der Website machen zu können, unabhängig von der Ladegeschwindigkeit deines Internets, kannst du verschiedene Tools verwenden. Wertvolle Einblicke liefert hier beispielsweise das Pagespeed Insights Tool von Google selbst. In der Regel sollte es nicht länger als 2,5 Sekunden dauern, bis die wichtigsten Inhalte deiner Seite geladen sind.

Noch Fragen?
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Hyperlinks

Ein Hyperlink ist ein Verweis von deiner Seite zu einer anderen. In den meisten Fällen handelt es sich bei beiden Hypertext-Dokumenten um eine Seite. Alternativ kann der Verweis aber auch ein Video, Bilder oder eine PDF-Datei sein. Bei Hyperlinks wird zwischen ausgehenden, eingehenden und internen Verlinkungen unterschieden.

Hyperlink-Art Ausgehende Links Eingehende Links Interne Links
Tipps
  • Verlinkungen sollten nur zu seriösen externen Seiten gesetzt werden.
  • Es kann sinnvoll sein, ausgehende Links auf “nofollow” zu setzen. Hierbei folgt der Crawler nicht dem Link auf die andere Seite.
  • Eingehende Verlinkungen sollten regelmäßig auf Spam überprüft werden.
  • Eine große Anzahl qualitativ hochwertiger Links wird von Google positiv bewertet.
  • Viele (sinnvolle) interne Verlinkungen sind ein wichtiger Rankingfaktor.
  • Interne Verlinkungen helfen Google dabei, zu erkennen, welche Seiten wichtig sind.
  • Der Ankertext des Links (der verlinkte Textteil) sollte dem Thema der verlinkten Seite entsprechen.
  • Interne Verlinkungen sollten im Text hervorgehoben werden.
Diese Tools unterstützen uns bei der OnPage-SEO
Technik SEO Tools

Checkliste für die Contentoptimierung

Die Informationssuche im Internet gelangt immer mehr an Bedeutung und damit wächst auch die Anzahl der Ergebnisse zu einzelnen Themen beziehungsweise Suchbegriffen. Der Konkurrenzkampf um gute Rankings bei relevanten Keywords ist groß – mit gutem, authentischem Content setzt du dich gegen deine Wettbewerber durch. Ganzheitlich guter Content sorgt dafür, dass deine Seite von Google als die beste Quelle für Informationen eingestuft wird. Hier erfährst du, worauf du bei der Contentoptimierung achten solltest.

Snippetoptimierung

Die Snippets bestehen aus dem Meta-Title und der Meta-Description. Das Snippet ist der Teil deiner Seite, welcher in den Suchergebnissen auf Google angezeigt wird. Um sich vom Wettbewerb abzuheben und den Crawlern und Nutzern viele Informationen bereitzustellen, gibt es einige Aspekte, die bei der Erstellung der Meta-Daten zu beachten sind.

SEO-Checkliste – Meta-Title

  • Verwende das Fokus-Keyword
  • Überschreite nicht die Länge von 580 Pixel (Desktop) bzw. 920 Pixel (Mobil)

SEO-Checkliste – Meta-Description

  • Verwende das Fokus-Keyword
  • Überschreite nicht die Länge von 990 Pixel (Desktop) bzw. 1.300 Pixel (Mobil)
  • Nutze einen Call-to-Action
  • Verschaffe dir mehr Aufmerksamkeit durch Rich Snippets

Was sind Rich Snippets? Mit diesen auf strukturierten Daten basierenden Elementen kannst du deine Snippets durch Details erweitern und vergrößern. Dadurch fällt deine Seite in den Suchergebnissen mehr auf und du kannst den Usern bereits in den Meta-Daten möglichst viele Informationen liefern. Klassische Beispiele für Rich Snippets:

  • Häufig gestellte Fragen
  • Adressen
  • Kontaktdaten
  • Preisinformation
  • Informationen zur Produktverfügbarkeit
  • Bilder und Logos

Welche Informationen deine Meta-Daten enthalten sollten, hängt von dem jeweiligen Keyword und der Suchintention ab. Bei sogenannten Commercial Keywords, bei denen eine konkrete Kaufabsicht, kann es sinnvoller sein, einen Preis in die Snippets einzubinden als bei Informational Keywords.

Content Audit und Keywordrecherche

Ein Content Audit und eine daran angeschlossene Keywordrecherche bietet die Grundlage für eine gute Content Strategie. Zu welchen Themen gibt es bereits Content auf deiner Seite und wie gut ist dieser bereits platziert? Wurden in der Vergangenheit die richtigen Keywords fokussiert und wonach sucht deine Zielgruppe überhaupt? All diese Fragen werden in einer umfassenden Content-Analyse berücksichtigt. Es wird ein Ist-Zustand erfasst und neue Potenziale werden aufgedeckt. Schließlich bringt guter Content wenig, wenn darin Keywords fokussiert werden, die kaum jemand sucht.

SEO-Checkliste – diese Faktoren sind unter anderem bei der Keywordrecherche wichtig:

  • Suchvolumen
  • Trends bei der Entwicklung des Suchvolumens
  • Wettbewerb
  • Suchintention
  • Aktuelle Platzierung zu diesem Keyword

Die Suchintention lässt sich in vier verschiedene Kategorien einteilen. Bei informationalen Keywords steht, wie der Name schon sagt, der Informationsgewinn im Vordergrund. Eine Kaufabsicht ist hier nebensächlich. Ein Beispiel für ein solches Informational Keyword wäre “Was ist Suchmaschinenoptimierung?”. Bei Commercial Keywords, z.B. “Herrenschuhe”, besteht hingegen eine konkrete Kaufabsicht, was sich auch in den Suchergebnissen widerspiegelt. Navigational Keywords zeichnen sich dadurch aus, dass der Nutzer eine klare Vorstellung davon hat, welche Ergebnisse er angezeigt bekommen möchte. Der Suchbegriff kann hier sehr verschieden sein, beispielsweise “Öffnungszeiten Decathlon” oder “Parkplatz Signal Iduna Park”. Der Nutzer weiß, welche Informationen er benötigt oder welche Seite er auf einer Website aufrufen möchte. In der Regel nutzt der Suchende hierbei auch die Brand des Unternehmens. Zuletzt gibt es noch Transactional Keywords, bei welchen eine Kaufabsicht besteht und gleichzeitig die Angebote verschiedener Händler miteinander verglichen werden. Eine wichtige Abgrenzung der Einstufung von Keywords als Transactional und Commercial Keywords ist, dass bei ersteren nicht zwangsläufig eine Kaufhandlung abgeschlossen werden möchte, sondern, dass lediglich eine konkrete Aktion ausgeführt werden möchte.

Keyword-Analyse-Tools

Ein Teil deines Content-Audits sollte auch die Überprüfung des Duplicate-Contents sein. Mithilfe von Tools, wie beispielsweise Siteliner, kannst du hier herausfinden, an welchen Stellen Inhalte deiner Seite kopiert wurden und auf mehreren Seiten eingebaut sind. Duplicate Content wird von Google abgestraft, weshalb dieser Check auf jeden Fall in deine Analysen integriert sein sollte.

Wie verhinderst du Duplicate Content?

  • Individualisiere kopierte Textpassagen.
  • Setze unwichtige Seiten mit kopierten Inhalten auf noindex.
  • Richte einen Canonical Tag ein, der die Kopie und das Original für Google erkenntlich macht.
Hast du bei deinem Website-Check an alles gedacht?

Überprüfe es jetzt mit unserer SEO-Checkliste.

Überschriftenoptimierung

Bei der Überschriftenoptimierung ist sowohl auf technische als auch auf inhaltliche Aspekte zu achten. Eine saubere Überschriftenstruktur hilft der Suchmaschine dabei, deine Seiteninhalte besser verstehen zu können. Die Strukturierung erfolgt über sogenannte HTML-Heading-Tags, begonnen mit der Hauptüberschrift <h1>. Diese Formatierung sollte es auf deiner Seite nur bei einer der Überschriften geben, welche das Fokus-Keyword enthält und somit unmissverständlich Auskunft über das Thema der Inhalte gibt. Auf die Hauptüberschrift folgen Unterüberschriften von <h2> bis <h6>. Bei der Bezeichnung der Überschriften ist es wichtig, dass sie optimal zusammenfassen, worum es in dem jeweiligen Textabschnitt geht und dass sie zum Teil das Fokus-Keyword enthalten, besonders in den ersten drei Überschriften.

SEO-Texte

Die oben beschriebene Überschriftenstruktur liefert die Gliederungsgrundlage für deinen SEO-Text. Ein guter Anhaltspunkt für die Erstellung der Headlines bieten die von Google vorgeschlagenen Fragen zu einem Keyword.

Offensichtlich nimmt die Suchmaschine an, dass diese Fragen auf einer ganzheitlichen Seite zu diesem Suchbegriff beantwortet werden sollten. Es empfiehlt sich daher, diese Fragen als Inspiration für die Überschriften zu nutzen.


SEO-Texte sind grundsätzlich von wichtig zu unwichtig strukturiert. In erster Linie soll der Nutzer Antworten auf die wichtigsten Fragen erhalten. Besteht dann noch weiteres Interesse bezüglich der Details, findet der User diese im weiteren Verlauf des Textes. Beim Verfassen eines SEO-Textes geht es immer darum, einen Mehrwert für den Leser zu schaffen. Dieses Ziel steht über früher wichtigeren Faktoren wie der Keyword-Dichte. Sofern der Text eine gute Lesbarkeit hat und ein Thema ganzheitlich abdeckt, also alle relevanten Fragen beantwortet, wird dies auch von der Suchmaschine positiv bewertet. In diesem Fall wird von sogenanntem Holistischem Content gesprochen. Auch, wenn ein Thema ganzheitlich abgedeckt werden sollte, gilt es von unnötigem Schwafeln abzusehen, nur um den Text künstlich zu verlängern. Ein guter SEO-Text ist so lang wie nötig und so kurz wie möglich.

Grundregeln der SEO-Texterstellung und wie sie zu verstehen sind

Um einen wirklich guten SEO-Text zu schreiben, gilt es vieles zu beachten. Wir haben die wichtigsten Regeln für dich zusammengefasst:

1. Meistere den Einstieg in den Text.

→ Verwende direkte Ansprachen an den Leser, um seine Aufmerksamkeit zu erhalten.

→ Erwähne das Fokus-Keyword in den ersten 100 Wörtern des Textes.

→ Mache im ersten Abschnitt deutlich, was den Leser im Rest des Textes erwartet.

2. Finde die richtigen Worte.

→ Je nach Zielgruppe empfiehlt sich eine andere Wortwahl in deinem Text.

→ Überlege, wie gut deine Zielgruppe bereits zu dem Thema informiert ist. 

→ Integriere sekundäre Keywords oder Synonyme für dein Fokus-Keyword in deinem Text.

3. Gestalte deinen Text skimming-freundlich.

→ Verwende Aufzählungen und “fette” Textstellen, um wichtige Wörter hervorzuheben. 

→ Eine saubere Struktur sorgt dafür, dass dein Text besser überflogen bzw. “geskimmt” werden kann.

→ Verzichte auf lange Textblöcke ohne visuelle Unterbrechungen.

→ Achte auf gut verständliche Sätze, die nicht zu lang sind.

4. Baue interne Verlinkungen ein.

→ Interne Verlinkungen signalisieren Google inhaltliche Zusammenhänge zwischen deinen Inhalten und weisen auf wichtige Seiten hin. 

→ Beachte bei der Wahl der Ankertexte (verlinkter Teil des Textes), dass dieser im Optimalfall dem Keyword der verlinkten Zielseite entspricht.

3. Gestalte deinen Text skimming-freundlich.

→ Verwende Aufzählungen und “fette” Textstellen, um wichtige Wörter hervorzuheben. 

→ Eine saubere Struktur sorgt dafür, dass dein Text besser überflogen bzw. “geskimmt” werden kann.

→ Verzichte auf lange Textblöcke ohne visuelle Unterbrechungen.

→ Achte auf gut verständliche Sätze, die nicht zu lang sind.

5. Berücksichtige das Seitenlayout.

→ Erstelle einen Text, der zum Seitenlayout der Ziel-URL passt.

→ Hinterfrage stets, ob dein Text die bestmögliche User-Experience ermöglicht.

→ Denke daran, dass dein Text auch in einer mobilen Ansicht gut lesbar sein sollte.

3. Gestalte deinen Text skimming-freundlich.

→ Verwende Aufzählungen und “fette” Textstellen, um wichtige Wörter hervorzuheben. 

→ Eine saubere Struktur sorgt dafür, dass dein Text besser überflogen bzw. “geskimmt” werden kann.

→ Verzichte auf lange Textblöcke ohne visuelle Unterbrechungen.

→ Achte auf gut verständliche Sätze, die nicht zu lang sind.

6. Überprüfe deinen Text und lasse ihn gegenlesen.

→ Hole dir Feedback ein für deinen Text.

→ Je länger du dich mit einem Thema beschäftigst, desto weniger kannst du nachvollziehen, ob Außenstehende deinen Text gut verstehen können.

Zuletzt gibt es einen wichtigen Grundsatz, den du immer im Hinterkopf behalten solltest: Textqualität geht vor Textquantität. Um gute SEO-Ergebnisse zu erzielen, reicht es nicht aus, jede Woche zwei Blogartikel zu veröffentlichen, nur um mehr Content aufzubauen. Stecke hier lieber mehr Zeit in einen Artikel, der dann wirklich gut ist und eine Chance auf Top-Rankings hat. Hinzu kommt, dass es keinesfalls empfehlenswert ist, immer nur neue Texte zu veröffentlichen, ohne alte Texte regelmäßig auf Optimierungspotenziale zu überprüfen und anzupassen.

Praktische Tools für das Content-Audit & die Contenterstellung

Bilder SEO

Gute Bilder und Grafiken werten deinen Content auf und wirken sich damit positiv auf die Rankings aus. Visuelle Inhalte sind zum einen wichtig für die “Universal Search”, also die allgemeinen Suchergebnisse und zum anderen für die Bildersuche. Daher solltest du stets bemüht sein, hochwertige Bilder und anschauliche Grafiken in deine Texte zu integrieren. Auch hierbei gibt es einige Fehler, die es zu vermeiden gilt.

Achte darauf, bei allen Bildern einen Title-Tag und einen Alt-Tag hinzuzufügen, der zur Abbildung passt. So erleichterst du Personen mit Screenreadern das Verständnis deiner Inhalte und die Suchmaschine kann klarer einordnen, was auf den jeweiligen Bildern zu sehen ist. Eine weitere wichtige SEO-Stellschraube ist außerdem die Dateigröße der Bilder. Sind diese zu groß, hat das Bild zwar eine hohe Auflösung, allerdings lädt die Website dadurch bedeutend langsamer. Für deinen SEO-Check, kannst du dir merken, dass Bilddateien nicht größer sein sollten als 200 KB. Selbstverständlich spielt es hier auch eine Rolle, wie viele Bilder insgesamt auf der Seite zu finden sind – handelt es sich lediglich um eine größere Bilddatei, wirkt sich dies weniger stark auf den Pagespeed aus. Bei der Integration der Bilder in deinen SEO-Text solltest du darauf achten, dass es in den inhaltlichen Kontext passt. Versetze dich dazu in deine Leser und ihre Customer Journey: An welcher Stelle bietet eine grafische Darstellung den größten Mehrwert? Gibt es auf deiner Website besonders viele Bilder, kann es empfehlenswert sein, eine Bilder-Sitemap zu erstellen.

OffPage SEO-Checkliste

Bei der OffPage SEO steht vor allem das Linkbuilding durch den Aufbau von Backlinks im Vordergrund. Backlinks sind eingehende Links von externen Seiten auf deine Website. Der Backlinkaufbau hat das Ziel, die Autorität deiner Seite zu steigern, da diese ein wichtiger Ranking-Faktor ist. Dabei werden möglichst viele externe Verlinkungen von seriösen Seiten auf deine Seite angestrebt. Hierbei ist es wichtiger, viele Verlinkungen von starken Domains zu erhalten, als mehrere Backlinks von nur einer Domain. Metriken, um die Website-Autorität zu beurteilen, sind beispielsweise das Domain Rating von Ahrefs oder der Authority Score bei Semrush.

SEO-Checkliste für den Backlinkaufbau:

  • Vermeide Spamlinks
  • Bemühe dich um Verweise von seriösen Seiten mit hoher Autorität
  • Entferne regelmäßig schlechte Backlinks oder reiche sie mit dem Disavow Tool ein
  • Lass dein Backlinkprofil organisch wachsen und kaufe nicht viele Links auf einmal
  • Vermeide Linknetzwerke
  • Bemühe dich um Linkable Assets

Linkable Assets sind Elemente deiner Seite, die den Nutzern einen so großen Mehrwert bietet, dass andere Websitebetreiber gerne darauf verlinken. Diese können sehr unterschiedlich aussehen, von einer anschaulichen Grafik zu einem komplexen Zusammenhang, über praktische Anleitungen bis hin zu interaktiven Kostenrechnern. Je mehr Linkable Assets deine Seite besitzt, desto einfacher ist es für dich, gute Backlinks zu erhalten.

Hilfreiche Tools für die OffPage SEO

SEO-Checkliste 2024: Fazit

Unsere SEO-Checkliste zeigt: Gute Suchmaschinenoptimierung ist mehr als bloß die Erwähnung eines Keywords auf deiner Seite. Um wirklich gute Ergebnisse zu erzielen, musst du ganzheitlich vorgehen und dabei auch das Zusammenspiel aus technischen und inhaltlichen Faktoren berücksichtigen. So ist bei deiner SEO-Textstruktur beispielsweise nicht nur der Inhalt der Überschriften wichtig, sondern auch, mit welchen HTML-Tag sie versehen sind. Der große Umfang der SEO Maßnahmen zeigt deutlich: SEO ist ein langfristiger Prozess. Nicht zuletzt wegen der hohen Dynamik aufgrund des Wettbewerbs und der sich ständig wandelnden Ranking-Faktoren ist eine effektive Suchmaschinenoptimierung nie vollständig beendet. Übergeordnetes Ziel bei allen SEO-Maßnahmen sollte es immer sein, die Nutzererfahrung zu verbessern, ganz gleich, ob dies die technischen oder die inhaltlichen Aspekte der Optimierung betrifft. 

Bring auch du deine Suchmaschinenoptimierung auf ein neues Level – unsere praktische SEO-Checkliste hilft dir dabei.

SEO-Checkliste

Den Download für unsere SEO-Checkliste gibt es hier:

Dieser Artikel wurde verfasst von:
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Emilia Weihmann
Emilia, unsere Spezialistin für Content, hat bei uns das Ruder in der Hand, wenn es um redaktionelle Angelegenheiten geht. Ihr Steckenpferd ist Content-Marketing, und es überrascht nicht, dass sie besonders gerne zu diesem Thema in unserem Blog schreibt.
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