Amazon Listing Optimierung – Der Einsteiger Guide

Wenn es um die Produktsuche im Internet geht, hat Amazon seinen Wettbewerbern schon lange den Rang abgelaufen, denn es werden mittlerweile mehr Produktsuchen direkt bei Amazon gestartet als bei Google. Dementsprechend wird es für Verkäufer immer wichtiger, das eigene Amazon Listing zu optimieren, um Sichtbarkeit auf der Plattform zu generieren und sich gegen andere Wettbewerber durchsetzen zu können.

Der Online-Marktplatz Amazon verwendet einen Algorithmus, der die Reihenfolge der angezeigten Produkte bestimmt. Dieser Algorithmus bewertet anhand zahlreicher Faktoren, ob ein Inhalt oder ein Produkt zu der Suchanfrage des Nutzers passt. Wer die Faktoren kennt, kann den Inhalt der Produktdetailseiten daraufhin anpassen und somit die Reihenfolge des Rankings positiv beeinflussen. Dieser Vorgang wird auch als Amazon Listing Optimierung bezeichnet. Der größte Vorteil? Eine höhere Sichtbarkeit auf Amazon bringt in der Regel deutlich mehr Umsatz!

Amazon in Zahlen
$ 0 Mrd.
Jahresumsatz in Deutschland
0 %
Marktanteil E-Commerce
0 Mrd.
Sales weltweit

Was ist eigentlich genau mit dem Amazon Listing gemeint?

Mit dem Amazon Listing ist die Angebotsseite eines Produkts im Amazon-Katalog gemeint, auch Produktdetailseite genannt. Der Verkäufer hat damit die Chance, das Produkt im besten Licht zu präsentieren, alle relevanten Informationen zu liefern und potenzielle Käufer letztlich zum Kauf zu überzeugen. Man kann also sagen, dass das Amazon Listing als digitales Schaufenster eines Produkts dient.

Ein Amazon Listing setzt sich aus diesen 6 Hauptelementen zusammen:

Produkttitel

Der Produkttitel spielt eine Schlüsselrolle im Amazon Listing, da damit nicht nur die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich gezogen werden kann, sondern der Titel auch relevante Keywords für die Suchalgorithmusoptimierung enthält. Damit wird die Auffindbarkeit eines Produktes maßgeblich beeinflusst, daher sollte der Amazon Produkttitel plakativ, informativ und auf wichtige Keywords optimiert sein. 

Bei der Erstellung oder Optimierung eines Produkttitels sollten außerdem die Richtlinien von Amazon eingehalten werden, was bedeutet, eine bestimmte Zeichenanzahl nicht zu überschreiten und wiederholte Großschreibung zu vermeiden. Wir empfehlen außerdem, die Marke im Titel zu erwähnen sowie die wichtigsten Informationen und Keywords.

Bulletpoints

Die Bullet Points ermöglichen eine präzise Darstellung der wichtigsten Merkmale eines Produktes. Sie sollten eine Art Geschichte des Produktes erzählen, aber dennoch kurz und prägnant sein, denn die Aufmerksamkeit eines Interessenten geht schnell verloren. Die Aufzählungspunkte sollten daher kurz und knapp die wichtigsten Funktionen, Merkmale und Vorteile hervorheben.

Klare und verständliche Formulierungen tragen dazu bei, die Informationen leicht erfassbar zu machen. Lange, blockartige Abschnitte sollten also vermieden werden. Bullet Points bieten zudem die Chance, wichtige Keywords, die nicht mehr in den Produkttitel gepasst haben, zu integrieren, denn auch dadurch kann die Sichtbarkeit verbessert werden.

Produktbeschreibung

Die Produktbeschreibung vertieft die Informationen zu einem Produkt und gibt dem Verkäufer die Möglichkeit, die Vorzüge des Produkts ausführlich zu präsentieren. Eine gut geschriebene Produktbeschreibung liefert nicht nur technische Details, sondern vermittelt auch den Wert und die Vorteile des Produkts, beantwortet mögliche Fragen zum Produkt und hebt Merkmale hervor.

Diese Infos sollten klar strukturiert und leicht verständlich dargestellt werden, um die volle Aufmerksamkeit des Interessenten auf dem Produkt zu halten. Zudem haben Verkäufer mit der Produktbeschreibung erneut die Gelegenheit, wichtige Keywords geschickt unterzubringen und so die Auffindbarkeit zu erhöhen.

A+ Content

A+ Content ist nur für Markeninhaber freigeschaltet und ersetzt die Produktbeschreibung. Du kannst damit die rein textliche Produktbeschreibung mit einem anschaulichen Mix aus Beschreibungen und Bildern ersetzen.

Der Hauptvorteil des A+ Contents ist, dass die Einzigartigkeit der Produkte betont und das Vertrauen bei den Käufern aufgebaut werden kann. Indem die Produktdetails veranschaulicht werden, können potenzielle Fragen der Kunden direkt vorweggenommen werden und daher nicht nur die Kaufwahrscheinlichkeit gesteigert, sondern auch die Rückgabequote reduziert werden.

Produktbilder, bzw. -videos

Die Bedeutung von Produktbildern und Produktvideos spielt eine entscheidende Rolle bei der Präsentation der Produkte. Sie bieten Kunden visuelle Einblicke in das Produkt und zeigen es aus verschiedenen Perspektiven. Die Vorteile und Funktionen des Produktes können in Infografiken dargestellt werden und Lifestyle-Bilder können Interessenten ein besseres Verständnis über die Anwendung des Produktes geben. Bei vielen Produkten ist es auch hilfreich, eine 360°-Ansicht zur Verfügung zu stellen. 

Zertifizierungen können ebenfalls in den Bildern integriert werden, um das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit zu steigern. Mit optimierten Produktbildern kann nicht nur das Kaufinteresse geweckt, sondern auch die Conversion Rate gesteigert werden. Um das zu erreichen, ist es essenziell, eine hohe Qualität und Auflösung der Bilder sicherzustellen. Eine Amazon Richtlinie gibt vor, dass das erste Bild, welches auch Hauptbild genannt wird, einen weißen Hintergrund haben muss. Außerdem sollte sichergestellt werden, dass eine Auflösung von mind. 3.000 x 3.000 Pixel eingehalten wird.

Weitere relevante Informationen

Amazon bietet in dem Produktlisting an, weitere relevante Informationen auszufüllen, wie zum Beispiel das Material, den Verwendungszweck oder die Farbe. Diese Informationen werden dann zum einen als relevantes Keyword vom Algorithmus wahrgenommen. Zum anderen werden diese Informationen auf der Produktdetailseite direkt unterhalb der Bullet Points in einer schönen Übersicht abgebildet. Sie liefern also einen großen Mehrwert für Interessenten. 

Je nach Kategorie kann die Präsentation der weiteren Informationen variieren. Entweder werden die Infos in einer Liste dargestellt oder mit kleinen Icons zur besseren Veranschaulichung – oder beides untereinander. Der Verkäufer hat darauf jedoch keinen Einfluss, das wird von Amazon automatisch zugeordnet.

Backend-Keywords

Mit den Backend-Keywords bietet Amazon die Möglichkeit, relevante Suchbegriffe zu “verstecken”. Sie unterstützen die Auffindbarkeit positiv, werden den Kunden aber nicht angezeigt. Es können Suchbegriffe hinterlegt werden, die weder im Titel, noch in den Bullet Points Platz gefunden haben, aber dennoch Relevanz für das Produkt haben und durch den Algorithmus ausgelesen werden. Es ist ratsam, hier eine breite Palette relevanter Suchbegriffe unterzubringen und Synonyme abzudecken.

Vorteile einer Optimierung des Amazon-Listings

Heutzutage gehört langes Vergleichen von Wettbewerbern oder das Suchen nach Marken, die auf der zweiten oder dritten Seite platziert sind, der Vergangenheit an. Interessenten möchten auf Amazon relevante Ergebnisse sehen, schnelle Entscheidungen treffen und auch die Produkte schnell erhalten. Die Konsequenz ist, dass Produkte nur mit einem optimierten Listing auf Amazon wahrgenommen und letztendlich gekauft werden. 

Durch eine gezielte Verwendung relevanter Keywords und ansprechender Bilder kann ein Listing dazu beitragen, das Interesse der Kunden zu wecken und den Kaufentscheidungsprozess positiv zu beeinflussen. Relevanzfaktoren, wie ein gut formulierter Produkttitel, aussagekräftige Bulletpoints und eine überzeugende Produktbeschreibung, tragen ebenfalls dazu bei, dass das Produkt optimal in den Suchergebnissen ranken kann.

Die Amazon Listing Optimierung ist ein strategischer Schritt, um die Performance auf der Plattform zu steigern und die Umsätze nachhaltig zu erhöhen. Es ist jedoch essenziell, die Optimierung des Amazon-Listings kontinuierlich vorzunehmen, um auf Amazon nachhaltig erfolgreich zu sein.

Relevanz vs. Performance: Darauf kommt es bei der Amazon Listing Optimierung an

Bei einer professionellen Produktoptimierung für ein Amazon Listing muss man zwei Seiten stets im Blick haben:

  1. Relevanz – Wie gut sind relevante Keywords und Suchphrase auf meiner Produktdetailseite des Angebots auf Amazon platziert?
  2. Performance – Wie erfolgreich verkauft sich mein Produkt auf dem Marketplace und wie performe ich als Verkäufer selbst

Die Zweischneidigkeit hat einen einfachen Hintergrund: Amazon verdient an jedem verkauften Produkt auf seinem Marktplatz mit und ist daher natürlich daran interessiert, möglichst Topseller weit oben in der Suchergebnisliste zu positionieren.

Damit die Performance der Produkte gesteigert werden kann, sind Käufe notwendig und genau an dieser Stelle kommt die Relevanz ins Spiel. Das Produkt wird nur dann von Kunden gekauft, wenn es bei einer Suchanfrage auch gut sichtbar ist, denn über 90 % der Amazon-Nutzer bedienen fast ausschließlich die Suchmaske, um eine Einkaufstour zu starten.

Dabei greift die Grundregel: wer auf den erste 3 bis 5 Plätzen der SERPs (Search Engine Result Pages, zu Deutsch Suchergebnisseiten) steht, wird am besten von Nutzern wahrgenommen und bekommt die meisten Klicks. Genau diese Klicks sind bei Amazon bares Geld wert, denn wer auf diesem Marktplatz unterwegs ist, hat ein klares Ziel: online einkaufen.

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Wir zeigen dir die wichtigsten Optimierungsfaktoren auf einen Blick:

So optimierst du die Performance-Faktoren deines Listings auf Amazon

Nur die Beschreibung des Produkts zu optimieren, ist in den meisten Fällen nicht ausreichend, um ein gutes Ranking bei Amazon zu erzielen. Wir verraten dir, an welchen Stellschrauben du außerdem drehen kannst, um die Performance deines Listings zu optimieren:

Conversionrate

Der wohl wichtigste Faktor der Optimierung für Amazon und Garant für ein gutes organisches Ranking auf Amazon ist die Conversionrate. Diese gibt an, wie viele Besucher der Produktseite auch tatsächlich einen Kauf tätigen. 

Die Formel der Conversionrate lautet:

				
					Conversionrate (%) = (Bestellungen / Klicks) * 100
				
			

Aber was ist eigentlich eine gute oder schlechte Conversionrate auf der Plattform Amazon? Das hängt enorm von der Branche ab. Handelt es sich um ein kompliziertes Produkt, das mehr Erklärung benötigt oder müssen Produkte intensiv verglichen werden, ist die Conversionrate eher niedrig. Bei wenig Wettbewerb kann es schon ausreichen, die Bilder oder die Titel auf den Suchergebnisseiten zu vergleichen, es muss also weniger die Produktdetailseite aufgerufen werden und dementsprechend ist die Conversionrate deutlich höher. Pauschal lässt sich nicht sagen, welche Conversionrate gut ist, da sie enorm branchenabhängig ist. In Lebensmittelkategorien wird zum Beispiel eine Conversionrate von 15 % eher schlecht bewertet, während bei Elektroartikeln eine Conversionrate von 7 % schon eine gute Performance aufweist. 

Lagerbestand

Damit bestellte Produkte auch schnell beim Käufer landen, ist eine ausreichende Verfügbarkeit wichtig für das Ranking auf Amazon. Ist der Lagerbestand aufgebraucht, kann auch kein Verkauf stattfinden und die Platzierung des Rankings rutscht ab. Schlechte Verfügbarkeit ist daher ein Dämpfer für das Ranking auf Amazon. 

Preis

Bei der Kalkulation der Preise sollten die Wettbewerber auf dem Amazon Marktplatz nie außer Acht gelassen werden. Dabei muss der Preis nicht immer der Niedrigste sein, um die Konkurrenz auszustechen, denn ein top optimiertes Listing und eine gute Conversionrate kann den Einfluss eines niedrigen Preises auf das Ranking abschwächen. Wichtig bleibt aber, dass die Preise wettbewerbsfähig bleiben.

Lieferzeit

Die Lieferzeit eines gekauften Produkts ist ein entscheidender Faktor für das Ranking und wichtig im Rahmen der Optimierung für Amazon. Dementsprechend spielt die Versandart eine ausschlaggebende Rolle. Während Produkte mit FBA Versand automatisch am Prime-Programm teilnehmen und daher eine schnelle Lieferzeit garantiert wird, müssen beim FBM Versand, also dem Eigenversand durch Händler, sowohl die Lieferzeit als auch die Lieferkosten selbst bestimmt werden.

Das kann sich negativ auf das Ranking auswirken, weil sowohl erhöhte Versandkosten, als auch eine lange Lieferzeit negative Indikatoren für den Amazon Algorithmus sind. Im Rahmen der Optimierung des Listings gilt daher auch für den FBM Versand die Versandkosten möglichst gering zu halten und eine schnelle Lieferzeit anzubieten.

Es ist aber auch mit FBM Versand möglich, das Prime-Siegel zu erhalten. Dafür müssen verschiedene Bestimmungen eingehalten werden, wie z.B. eine Pünktlichkeitsquote von mindestens 90 % oder kostenlosen Versand und Rückversand. 

Fulfillment by Amazon (FBA)

Sobald ein Produkt aus dem Amazon-Lager versendet wird und aus diesem Grund das “Prime”-Siegel trägt, erhöht sich die Chance auf ein besseres SEO Ranking. Bei der Optimierung für Amazon sollte hier bei jedem Artikel individuell geprüft werden, ob der Prime-Status einen Mehrwert bietet, rentabel ist und erreicht werden kann.

Reaktionszeit auf Käufernachrichten

Amazon schreibt es vor, innerhalb von 24 Stunden auf Nachrichten von Käufern zu reagieren. Diese Vorgabe sollte unbedingt eingehalten werden, damit Kunden nicht den Eindruck erhalten, auf der Plattform Amazon einen schlechten Service zu erhalten.

Rate an Bestellmägeln

Die Rate der Bestellmängel wird von Amazon laufend aktualisiert und sollte stets unter 1 % liegen. Es wird ein Zeitraum von 60 Tagen betrachtet. In diese Rate fließen negative Bewertungen, A-bis-Z-Garantieanträge und Rückbuchungen ein.

Verstöße gegen Richtlinien

In jedem Fall solltest du vermeiden, gegen Richtlinien zu verstoßen. Dazu zählen zum Beispiel Kundenbeschwerden zum Produktzustand, Beschwerden zu geistigem Eigentum oder Kundenbeschwerden zur Produktechtheit. Die Sicherstellung einer top Qualität aller Produkte ist daher immens wichtig.

Rate verspäteter Lieferungen 

Solltest du den FBM Versand (Versand durch Verkäufer) gewählt haben, musst du darauf achten, dass deine Lieferungen immer pünktlich bei Kunden ankommen. Das Ziel ist es, innerhalb der vergangenen 30 Tage weniger als 4 % aller Bestellungen unpünktlich zu versenden. 

Händlerbewertung

In diesem Punkt geht es vor allem darum, wie schnell und in welcher Qualität der Händler auf Kundenanfragen reagiert. Wie ist die durchschnittliche Reaktionszeit bei Nachrichten? Wie schnell werden Anfragen bearbeitet? All das hat direkte Auswirkungen auf das SEO Ranking auf Amazon.

Das SEO Ranking von Amazon erklärt

Die Mehrheit der Käufer auf Amazon nutzt die klassische Suche, um passende Produkte zu finden – in die Suchleiste wird ein Begriff eingegeben. Die restlichen Nutzer gelangen über externe Verlinkungen, Bestsellerlisten, Filter etc. zu den Produktseiten.

Wie auch bei anderen Suchmaschinen im Web ist bei Amazon davon auszugehen, dass die meisten Nutzer sich ausschließlich die erste Ergebnisseite anschauen. Nur ein paar wenige klicken sich bis auf die dritte Seite durch und nur ein sehr geringer Teil geht weiter als Seite 3. Hinzu kommt der immer größer werdende Teil an Voice Search, bei der häufig nur noch ein Artikel gefunden wird, in der Regel das Amazons Tipp Produkt. Bei Amazon werden auf der ersten Ergebnisseite bereits weit mehr als 50 Produkte angezeigt. Dabei ist es sehr unwahrscheinlich, dass ein Kunde unter diesen Treffern kein passendes Produkt findet. Entsprechend wichtig ist es, das Produkt mindestens innerhalb der ersten Ergebnisseite zu platzieren.

Wann sollte ich PPC nutzen?

Wie bei der Suchmaschinenoptimierung für Suchmaschinen wie Google gibt es auch bei Amazon die Möglichkeit, bezahlte Anzeigen zu schalten. Pay per Click Anzeigen, die bei Amazon als “gesponserte Produkte” ausgezeichnet werden, sollten geschaltet werden, sobald das Amazon Listing optimiert ist und ein paar Bewertungen vorhanden sind. 

Durch Amazon PPC Anzeigen ergeben sich folgende Vorteile, die bei dem Markenaufbau helfen:

  • Mehr Umsatz
  • Verkäufe über bestimmte Keywords
  • Erhöhte Sichtbarkeit auf Amazon und dadurch Brand Building

Diese Vorteile können dann zur Optimierung des SEO Rankings bei Amazon genutzt werden, denn sie fließen in die Performance-Faktoren ein. Die verursachten Kosten sind in der Regel gering und nur temporär, bis das SEO Ranking auf Amazon verbessert wurde und Bestseller Platzierungen erreicht wurden.

Ohne Optimierung kommst du nicht nach vorne - lass uns über dein Optimierungs­potenzial sprechen!
Dieser Artikel wurde verfasst von:
Lennert Pfundtner
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