Das Erste, was der Suchende sieht, sind die Meta-Angaben, sprich der Meta-Title und die Meta-Description, sowie die URL. Mit einem Blick sieht der Suchende sofort – ohne dabei zuvor auf der Seite gewesen sein zu müssen – welchen Inhalt ihn auf der Seite erwartet. Daher sollten die relevanten Keywords, unter denen die Seite gefunden werden soll, in den Meta-Angaben und der URL verwendet werden. Nicht nur, weil der Nutzer dann auf die Seite aufmerksam wird, sondern weil die Suchmaschinen diese Faktoren mit in die Analyse einbeziehen.
Damit Suchmaschinen wie Google erkennen können, welche Inhalte auf der Seite zu finden sind, sollte klar erkennbar sein, für welche Keywords die Webseite passende Inhalte bietet. Grundsätzlich sollte das Keyword in dem Seitentitel und in allen HTML-Überschriften verwendet werden. In den Texten selbst sollte das Keyword ebenfalls auftauchen, allerdings mit einer geringen Dichte, sodass es nicht wie Spam wirkt.
Ein weiterer positiver Indikator für das Ranking ist die interne Verlinkung innerhalb der eigenen Website. Laut Google vereinfachen Ankertexte (interne Verlinkungen innerhalb der Texte) die Navigation für die Nutzer. Außerdem kann Google so schneller nachvollziehen, auf welchen Inhalt verlinkt wird. Webseitenbesitzer haben so die Möglichkeit, gewollte Links selbst so zu gestalten, wie gewünscht.
Die Verweildauer auf der Seite ist ein wesentlicher Einflussfaktor für den Rang. Jeder Klick auf eine Webseite wird von den Suchmaschinen registriert. Verlässt der Besucher die Seite nach kürzester Zeit und klickt auf eine andere Seite, signalisiert dies, dass der Inhalt der Seite nicht zur Suchintention passt. Trifft dieses Verhalten bei mehreren Nutzern auf, sinkt das Ranking der Seite. Was Sie dagegen tun können? Bieten Sie den Besuchern umfangreiche SEO-Texte, die einen Mehrwert bieten!
Das Design und die Usability der Website beeinflussen ebenfalls das Suchmaschinen-Ranking. Die Seite sollte optisch ansprechend, leicht überschaubar und einfach zu bedienen sein.